Terminkalender
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- Stadtpolit. Audio-Podcast von „Anarchistisches Radio Berlin“
- Radiobeitrag: Gentrifizierung – warum Wohnen immer teurer wird (25.9.2014)
- Mietenwahnsinn stoppen! Vortrag von Andrej Holm in Freiburg (20.3.2014)
- Die Mieten steigen. Wer profitiert? WDR 5 Redezeit – mit Andrej Holm (26.2.2014)
- Deutschlandradio Kultur: Sozialverträgliche Mietpolitk ist möglich (13.2.2014)
- Stiefkind Stadtentwicklung – BR2 Radio-Feature zu Stadttpolitik und Gentrifizierung (29.1.2014)
- RBB Kulturradio: Recht auf bezahlbaren Wohnraum – Gespräch mit Andrej Holm (5.1.2014)
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Kiezinis/Stadtpolitik auf Twitter
- Anwohner-Initiative Thälmannpark: Prestigeprojekt des sozialistischen Städtebaus https://t.co/y72nMkGWsz
- Hände weg vom Wedding: Solidarität mit dem angegriffenen Luxemburg-Liebknecht-Gedenken. Schluss mit der Polizeigewa… https://t.co/Vi2PeEQNrW
- Hände weg vom Wedding: Solidaritätstreff: “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus” https://t.co/3Coz9IbzVb
- Nachrichten aus Nord-Neukölln: Für den Erhalt der Hermannstraße 48 https://t.co/3M6Dh0nnZu
- Mietenvolksentscheid: SPD und Härtig machen Mieter*innen fertig https://t.co/QX8gIBFQUK
- Anwohner-Initiative Thälmannpark: Rettet die grünen Kiezoasen Berlins! Für uns alle und unsere Kinder! – Petition j… https://t.co/mhe0r7Anf2
- Nachrichten aus Nord-Neukölln: Marco ist tot https://t.co/fKtgVWH1AG
- Mietenvolksentscheid: Protestaktion: „SPD und Volker Härtig machen Mieter*innen fertig“ https://t.co/PCqYVSHiUi
- Mietenvolksentscheid: Will die SPD mit Volker Härtig die Berliner Mieter*innen provozieren? https://t.co/FFq2T69n5w
- Sozialbündnis Alt-Treptow: Preisfrage: Wie viele Wohnungen wurden in den letzten 8 Jahren zu einer bezahlbaren Miet… https://t.co/tDT4Ax3IFD
- Anwohner-Initiative Thälmannpark: Live-Stream am 12.01.2021 „Alptraum Umwandlung – Das Ende der Mieterstadt?“ https://t.co/1bYuuVoYA6
- Hände weg vom Wedding: Gefälligkeiten vom NaBu für Investorenträume im Wedding: der Streit um die Koloniestraße 10… https://t.co/qdk9oqzrbx
- Nachrichten aus Nord-Neukölln: Kiezversammlung 44 am 10. Januar 2021 https://t.co/HDsy5KiNZz
- GloReiche: Petition unterschreiben https://t.co/XZAYHwHkMs
- Mieterforum Pankow: Verwertungsbedarf – Umwandlungswelle in Milieuschutzgebieten https://t.co/jlSWb0HBSw
- Hände weg vom Wedding: Stadtspaziergang digital: „Mit Links durch die Krise“ https://t.co/alVyXiiOTm
- Friedel54: Kiezversammlung 44 – Sonntag – 10. Januar – 12 Uhr – digital https://t.co/MrcZ5DHB67
- Bürgerverein Gleimviertel: Verkehrsberuhigung im Gleimviertel? https://t.co/WHMEe4Nd6O
- Bizim Kiez: Schenken im großen Stil – mit Stiftungskapital gegen Spekulation und für Umverteilung https://t.co/E09XMTr1tt
- Karla Pappel: Demo gegen repressive Massnahmen der Regierung, gegen Rechts und für Gerechtigkeit https://t.co/vjvIcA07Mr
[Squat!net] – Freiräume überall
- Berlin: Wir haben die Räumungen nicht verhindert 1. Dezember 2020
- Berlin: Update, Aktions- und Diskussionstagen 20. Oktober 2020
- Berlin: Die Liebig34 ist geräumt. Aufruf zu Tag X Demo 9. Oktober 2020
- Winterthur: Zensur, Besetzung für ein soziales Zentrum 2. Oktober 2020
- Berlin: Aufruf zur demo gegen die räumung der Liebig34! Chaos statt räumung 21. September 2020
- Athen: Aufruf zur internationalen Solidarität für ein Gerichtsverfahren am 18.September 16. September 2020
- Berlin: 09.10.20 Räumungsversuch der Liebieg34 – Don’t touch Liebig34! 15. September 2020
- Leipzig: Gewalt ist Teil des Problems – und das Problem hat System 9. September 2020
- Leipzig: Wer Wind sät, wird Sturm ernten 8. September 2020
- Leipzig: Pressemitteilung zur Demonstration „Kämpfe verbinden – Für eine solidarische NachbarInnenschaft!“ 6. September 2020
Blogroll
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Archiv der Kategorie: Liebig14
[Musik] Geigenzähler – #Gefahrengebiet #Rigaer
Veröffentlicht unter Freiräume, Gentrifizierung, Liebig14, Liebigstraße 34, Multimedia, Rigaer 94, Rummelplatz, Sonstiges
Verschlagwortet mit Gefahrengebiete, Liebigstraße 14, Liebigstraße 34, Rigaer, Rigaer94, Rigaerstraße 94
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Demonstration: Rebellische Strukturen verteidigen, solidarische Kieze schaffen ! // 06.02.2016 // Friedrichshain
Quelle: https://rigaer94.squat.net/
Berlin- Friedrichshain im Jahr 2015: Seit November ist es amtlich: der Friedrichshainer Nordkiez ist ein Gefahrengebiet. Die Berliner Autoritäten in Politik und Polizei müssen nach Jahren des unermüdlichen Kampfes endlich ihre Bemühungen aufgeben, die Verhältnisse schön zu reden. Während sie im geförderten Sanierungsgebiet über Jahre erfolgreich versuchten, Investor*innen mit fetten Gewinnversprechen anzulocken, müssen sie nun zugeben, dass die Menschen, die im Nordkiez leben, erbittert Widerstand leisten. Die Konsequenz für die Berliner Politik: Der Kiez wird zum Gefahrengebiet erklärt. Seitdem finden wahllose Personenkontrollen statt, die jederzeit alle treffen können. Den vorläufigen Höhepunkt stellte bisher der Abend des 28.11.15 dar, in der in einer massenhaften Kontrolle 91 Personen kontrolliert, schikaniert, geschlagen und mehrere Personen verhaftet wurden.
Liebig 14: Never Rest in Peace!
Rückblick: Berlin-Friedrichshain im Februar 2011: Am 02.02. räumte eine Armada von über 2500 Bullen aus dem gesamten Bundesgebiet das Wohn- und Kulturprojekt Liebig 14. 25 Menschen wurden auf die Straße gesetzt und erneut ein Raum des solidarischen Zusammenlebens und des kollektiven Widerstandes zerstört. Die internationalen Proteste gegen die Räumung des 1990 besetzten Projektes und die damit verbundenen direkten Aktionen zeigten, wie wichtig den Menschen ihr Raum und die damit verbundene Utopie eines herrschaftsfreien Lebens waren und sind, denn vergessen ist die Liebig 14 bis heute nicht!
Konnte die Räumung der Liebig 14 zwar nicht verhindert werden, so steht sie dennoch exemplarisch für den vielfältigen Widerstand gegen die Stadtentwicklung in Berlin. Eben diese Stadtentwicklung, die auch den Friedrichshainer Nordkiez angreift und zu einem weiteren Abklatsch der hippen Simon-Dach-Straße verkommen lassen will. Es zeigt sich die Fratze der Gentrifizierung bereits spürbar und es vergeht kein Tag ohne Luxussanierung, Aufwertung und der damit verbundenen systematischen Vertreibung von allen, die nicht ins hippe, reiche und neue Berlin passen und / oder nicht passen wollen. Hinzu kommen staatliche Massnahmen wie die Ausrufung bestimmter Stadtteile zu Gefahrengebieten, die auch als Ausdruck der Angst der Herrschenden vor Kontrollverlust zu verstehen sind.
Mediale Hetze und Extremismustheorien
Über Jahre hinweg wird ein komplettes Viertel unter Generalverdacht gestellt. Würde man der Berichterstattung von RBB, BZ und Tagesspiegel Glauben schenken, so entstände ein Bild von einem Viertel, in dem Mord und Totschlag an der Tagesordnung wären. Selbstdarsteller wie der SPD Innenpolitiker Tom Schreiber sind die treibenden Kräfte hinter dieser medialen Schmutzkampagne gegen alles, was den Extremist*innen der gesellschaftlichen Mitte nicht passt. Diese gesellschaftliche Mitte, die unter anderem zu den Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds schweigt und aus jeder brennenden Mülltonne einen Akt des Terrors macht. So wird die Rigaerstraße mal eben mit National Befreiten Zonen verglichen und der legitime Widerstand gegen Luxussanierungen und systematische Vetreibung mit dem faschistisch motivierten Brandanschlag auf die bezugsfertige Flüchtlingsunterkunft in Tröglitz auf eine Stufe gestellt. Die Systematik dahinter: jeder Funke progressiven Widerstands, der sich gegen die herrschende Doktrin wendet, wird mit dem Treiben neonazistischer Mörderbanden gleichgesetzt. Was unter dem Strich dabei rauskommt: Alles Terror!
The Show must go on!
Für Menschen wie Frank Henkel, Tom Schreiber und Gunnar Schupelius ist der Nordkiez ein Ort welcher komplett befriedet bzw. ein Problem, was vollkommen beseitig werden soll. Für uns als Menschen, die hier leben, wohnen und arbeiten ist der Nordkiez vor allem eins: Ein widerständiger Ort mit einer langen Geschichte und den verschiedensten Lebensentwürfen, die auf Kollektivität und Solidarität basieren. Genau diese Lebensentwürfe gilt es zu verteidigen, denn das Leben, was wir hier im umkämpften Nordkiez führen ist (auch) Ausdruck unserer Leidenschaft zur Freiheit und der Versuch eines schöneren Lebens entgegegen dem des kapitalistischen Normalvollzugs. Daran wird weder die andauernde Hetzkampagne des neuen wanna-be Innensenators Tom Schreiber, noch das ausgerufene Gefahrengebiet und der damit verbundene Bullenterror etwas ändern!
Wie wir uns die Demo vorstellen: Wir wollen am 6.2. mit einer kraftvollen, lautstarken und entschlossenen Demo auf die Straße gehen, aber auch Anknüpfungspunkte für Menschen bieten, die sich nicht der „Szene“ zuordnen. Wir wollen nicht dieselben Fehler machen, die in den letzten Jahren bei Berliner Demos gemacht wurden. Damit meinen wir, dass es aus unserer Sicht wenig Sinn macht, einen verbalradikalen Aufruf nach dem anderen zu veröffentlichen und somit Sachen suggeriert werden, die real nicht umsetzbar sind. Dennoch wissen wir um den politischen Kompromiss , den wir mit einer angemeldeten Demo eingehen, der uns alles andere als leicht fiel. Aber auch wir müssen uns an den Situationen und Szenarien orientieren, die umsetzbar sind .
Die politischen Projekte des Friedrichshainer Nordkiezes rufen all diejenigen zur Solidarität auf, die den Nordkiez bunt, wild, laut, unbequem und widerständig erhalten wollen! Zusammen mit euch wollen wir in Zeiten der Aufwertung und Verdrängung für solidarische Kieze demonstrieren. Wir wollen die vielfältigen Kämpfe in Berlin, die um jeden Zentimeter geführt werden, als einen gemeinsamen Kampf verstehen. Sei es die Friedel 54, die gerade um ihren Kiezladen kämpft, die Liebig 34, deren Verträge Ende 2018 auslaufen, die Rigaer 94 , die sich mit einen neuen „Eigentümer“ auseinandersetzen muss, der Köpi Wagenlatz, der erneut versteigert , – oder das M99, das nach fast 30 Jahren dicht gemacht werden soll: Wir Bleiben Alle!
16:00 Uhr Auftaktkundgebung
vor dem Wagenplatz Rummelplatz ( Gürtelstr. 26 )
17:00 Uhr ( pünktlich !!! ) Demo!
Veröffentlicht unter Freiräume, Gentrifizierung, Liebig14, Luxus- und Bauprojekte, Multimedia, Repression, Rigaer 94, Rummelplatz, Soziales, Termin, WBA
Verschlagwortet mit Demonstration, Extremismustheorie, Frank Henkel, Freiräume, Friedelstraße 54, Friedrichshain, Fuck SPD, Gefahrengebiete, Gunnar Schupelius, Köpi, Liebigstraße 14, Liebigstraße 34, Luxussanierung, M99, Nordkiez, Räumung, Rigaer, Rigaerstraße 94, Rummelplatz, SPD, Tom Schreiber
Kommentare deaktiviert für Demonstration: Rebellische Strukturen verteidigen, solidarische Kieze schaffen ! // 06.02.2016 // Friedrichshain
Original und Fälschung
Fälschung:
Original:
Veröffentlicht unter Freiräume, Liebig14, Multimedia
Kommentare deaktiviert für Original und Fälschung
Friedrichshain: Juppies machen mobil!
Seltsame Plakate werden derzeit in Friedrichshains Straßen geklebt. Die Plakatiererinnen und Plakatierer tragen feinen Zwirn und beklecksen sich nicht mit Kleister. Wie sie das machen, wissen wir nicht. Wir wissen aber um die Ungeheuerlichkeit der plakatierten Slogans: MEHR RENDITE MIT DER MIETE, WAGENPLÄTZE ZU TOWNHOUSES, MEHR LEBENSQUALITÄT DURCH MIETSTEIGERUNG sowie ZOMBIES RAUS AUS UNSERER KAPITALANLAGE!
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http://liebig14.blogsport.de/2013/01/24/friedrichshain-juppies-machen-mobil/