Terminkalender
Radiosendungen / Podcasts
- Stadtpolit. Audio-Podcast von „Anarchistisches Radio Berlin“
- Radiobeitrag: Gentrifizierung – warum Wohnen immer teurer wird (25.9.2014)
- Mietenwahnsinn stoppen! Vortrag von Andrej Holm in Freiburg (20.3.2014)
- Die Mieten steigen. Wer profitiert? WDR 5 Redezeit – mit Andrej Holm (26.2.2014)
- Deutschlandradio Kultur: Sozialverträgliche Mietpolitk ist möglich (13.2.2014)
- Stiefkind Stadtentwicklung – BR2 Radio-Feature zu Stadttpolitik und Gentrifizierung (29.1.2014)
- RBB Kulturradio: Recht auf bezahlbaren Wohnraum – Gespräch mit Andrej Holm (5.1.2014)
Radio/Video-Sendereihen
Archive
- September 2019
- April 2019
- März 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Januar 2018
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
Kiezinis/Stadtpolitik auf Twitter
- Anwohner-Initiative Thälmannpark: Prestigeprojekt des sozialistischen Städtebaus https://t.co/y72nMkGWsz
- Hände weg vom Wedding: Solidarität mit dem angegriffenen Luxemburg-Liebknecht-Gedenken. Schluss mit der Polizeigewa… https://t.co/Vi2PeEQNrW
- Hände weg vom Wedding: Solidaritätstreff: “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus” https://t.co/3Coz9IbzVb
- Nachrichten aus Nord-Neukölln: Für den Erhalt der Hermannstraße 48 https://t.co/3M6Dh0nnZu
- Mietenvolksentscheid: SPD und Härtig machen Mieter*innen fertig https://t.co/QX8gIBFQUK
- Anwohner-Initiative Thälmannpark: Rettet die grünen Kiezoasen Berlins! Für uns alle und unsere Kinder! – Petition j… https://t.co/mhe0r7Anf2
- Nachrichten aus Nord-Neukölln: Marco ist tot https://t.co/fKtgVWH1AG
- Mietenvolksentscheid: Protestaktion: „SPD und Volker Härtig machen Mieter*innen fertig“ https://t.co/PCqYVSHiUi
- Mietenvolksentscheid: Will die SPD mit Volker Härtig die Berliner Mieter*innen provozieren? https://t.co/FFq2T69n5w
- Sozialbündnis Alt-Treptow: Preisfrage: Wie viele Wohnungen wurden in den letzten 8 Jahren zu einer bezahlbaren Miet… https://t.co/tDT4Ax3IFD
- Anwohner-Initiative Thälmannpark: Live-Stream am 12.01.2021 „Alptraum Umwandlung – Das Ende der Mieterstadt?“ https://t.co/1bYuuVoYA6
- Hände weg vom Wedding: Gefälligkeiten vom NaBu für Investorenträume im Wedding: der Streit um die Koloniestraße 10… https://t.co/qdk9oqzrbx
- Nachrichten aus Nord-Neukölln: Kiezversammlung 44 am 10. Januar 2021 https://t.co/HDsy5KiNZz
- GloReiche: Petition unterschreiben https://t.co/XZAYHwHkMs
- Mieterforum Pankow: Verwertungsbedarf – Umwandlungswelle in Milieuschutzgebieten https://t.co/jlSWb0HBSw
- Hände weg vom Wedding: Stadtspaziergang digital: „Mit Links durch die Krise“ https://t.co/alVyXiiOTm
- Friedel54: Kiezversammlung 44 – Sonntag – 10. Januar – 12 Uhr – digital https://t.co/MrcZ5DHB67
- Bürgerverein Gleimviertel: Verkehrsberuhigung im Gleimviertel? https://t.co/WHMEe4Nd6O
- Bizim Kiez: Schenken im großen Stil – mit Stiftungskapital gegen Spekulation und für Umverteilung https://t.co/E09XMTr1tt
- Karla Pappel: Demo gegen repressive Massnahmen der Regierung, gegen Rechts und für Gerechtigkeit https://t.co/vjvIcA07Mr
[Squat!net] – Freiräume überall
- Berlin: Wir haben die Räumungen nicht verhindert 1. Dezember 2020
- Berlin: Update, Aktions- und Diskussionstagen 20. Oktober 2020
- Berlin: Die Liebig34 ist geräumt. Aufruf zu Tag X Demo 9. Oktober 2020
- Winterthur: Zensur, Besetzung für ein soziales Zentrum 2. Oktober 2020
- Berlin: Aufruf zur demo gegen die räumung der Liebig34! Chaos statt räumung 21. September 2020
- Athen: Aufruf zur internationalen Solidarität für ein Gerichtsverfahren am 18.September 16. September 2020
- Berlin: 09.10.20 Räumungsversuch der Liebieg34 – Don’t touch Liebig34! 15. September 2020
- Leipzig: Gewalt ist Teil des Problems – und das Problem hat System 9. September 2020
- Leipzig: Wer Wind sät, wird Sturm ernten 8. September 2020
- Leipzig: Pressemitteilung zur Demonstration „Kämpfe verbinden – Für eine solidarische NachbarInnenschaft!“ 6. September 2020
Blogroll
- * teddyzweinull
- *andere zustände ermöglichen
- #iswbesetzt
- 36 gegen Mieterhöhung
- 44_
- AbBA
- ABRISSBERLIN
- AK - Wohnungsnot mit Kind
- Aktionsbündnis A100 stoppen!
- alter schlachthof
- AmMa65
- Anwohner-Initiative Thälmannpark
- Atelierhaus Prenzlauer Promenade
- BASTA! Erwerbsloseninitiative Berlin
- Bäume oder Beton?
- Beermannstraße
- Belforter bleibt!
- BerlinAppell
- Berliner Bündnis Sozialmieter
- Berliner Energietisch
- BESETZEN STATT RÄUMEN!
- BI Eylauer Straße im Viktoriakiez
- BI Gasometer
- Bizim Kiez – Unser Kiez
- BMW Guggenheim Lab verhindern
- Braunschweiger 51
- Brunnen7
- Bündnis der Deutsche Wohnen MieterInnen Berlin
- Bündnis für eine solidarische Stadt
- Bürgerverein Gleimviertel
- Café Reiche
- CitecNetwork
- Corasol
- Cuvry-Brache
- disurban
- Drugstore
- Freecuvry
- Friedel54
- Friedelstraße 54
- FuldaWeichsel
- Gentrification Blog
- Gleimstraße 52
- Gloreiche Nachbarschaft on Facebook
- Goerli for all
- Groni50
- GSW23
- Hände weg vom Wedding
- Hausprojekt M29
- Hobrechtstrasse 40
- Jugend verschwindet
- Kämpfende Hütten
- Karla Pappel
- Keine Rendite mit der Miete!
- KGA Oeynhausen
- kiezladen zusammenhalt
- Kiezwandler in SO36
- Kopenhagener 46
- Kotti & Co
- Kreuzberger Horn
- KvU
- Landwehrkanal-Blog
- Lehmbruckpark
- Leute am Teute
- Liebig14
- Linie 206 verteidigen!
- Linien142
- Linienstraße 206
- Marthashof-Blog
- Mauerpark retten
- Mauerpark-Blog
- MEGASPREE
- Mieten AG im Graefekiez
- Mietenbündnis Neukölln
- Mietenpolitisches Dossier
- Mietenstopp Friedrichshain
- Mietenvolksentscheid Berlin
- Mieterforum Pankow
- Mietergemeinschaft Musikerviertel
- Mietshäuser Syndikat Berlin-Brandenburg
- MoabitOnline
- Nachrichten aus Nord-Neukölln
- nordkiezlebt
- Oase Pankow
- orangotango
- OTTO-SUHR-SIEDLUNG
- Palisaden-Panther
- Pankower MieterProtest
- Pankower Ratschlag
- Prachttomate
- Prinzessinnengarten
- Reiche 63a
- Reichenberger 114
- Rixdorfer Kiezforum
- schwarzerkanal
- Soldiner Kiez Kurier
- Sonnenburger 55
- Sozialbündnis Alt-Treptow
- Spreepirat_innen
- Stadt von Unten
- Steigende Mieten stoppen!
- Stille Straße 10 bleibt!
- Stoppt den Kiezverkauf
- Straßenfest Weisestraße
- Studis gegen hohe Mieten
- Tempelhof für Alle!
- Ticketteilen.org
- Transition Town Pankow
- UNSER BLOCK BLEIBT!
- Volksentscheid retten
- Wagengruppe Rummelplatz
- Wem gehört Moabit?
- Wilhelmstrasse
- Willibald-Alexis-Str.34
- Wins59
- Wir bleiben alle!
- Wir wollen Wohnungen!
- Wohnstreik
- Zusammen! gegen das Jobcenter Neukölln
- Zwangsräumungen gemeinsam verhindern
Anonymes Web für alle
Verschlüsselung für alle
Monatsarchive: März 2013
Spuck auf Rechts #9 _ Madog a.k.a. Joey 247, Kaveh & Cigir
Veröffentlicht unter Multimedia, Sonstiges
Kommentare deaktiviert für Spuck auf Rechts #9 _ Madog a.k.a. Joey 247, Kaveh & Cigir
So 10.3. 16 Uhr: Unterstützungstreffen für die bedrohte BAIZ
Text übernommen von http://www.baiz.info/
Am Dienstag fand bei uns das Gespräch mit den vermeintlichen Eigentümern der Immobilie von der Zelos GmbH statt. Sie haben sich ihrerseits nur als Vermittler und Dienstleister mit eingeschränktem Verhandlungsspielraum im Auftrag einer Investorengruppe dargestellt. Eine gastronomische Weiternutzung wird in deren Agenda kategorisch ausgeschlossen, hingegen wäre für unsere Räume ein schönes Büroprojekt geplant. Es sei bei der “Entwicklung solcher Häuser” nicht mehr erwünscht, wegen Geräusch- und Geruchsbelästigung eine gastronomische Nutzung zuzulassen. Der Einwand, dass sich da bestimmt Häuser in Reinicken- oder Zehlendorf finden lassen, wurde mit “da will doch keiner hinziehen” beantwortet, der Zusammenhang mit den dort fehlenden gastronomischen Angeboten aber durchaus gesehen (sic!). Außerdem hätten wir eben nur einen Zehnjahresvertrag und Vertrag sei nun mal Vertrag und der läuft jetzt eben aus, die Erwiderung, dass es manche Kneipen schon 100 Jahre und länger gibt, ohne dass sie sich gleich von Anfang an für diese Laufzeit entschieden hätten, wurde dann nur noch mit: “Die hatten halt Glück.” beantwortet.
Den einzigen Spielraum, den sie hätten, wäre eine kurzzeitige Verlängerung des Vertrages bis zum 28.02.2014, hierfür sollten wir aber dann ca. im September einen Vertrag für ein neues Objekt vorlegen, der ab dem 01.03.2014 läuft. Außerdem würden uns beim Auszug keine Steine in den Weg gelegt (Reparaturen und Renovierung müssten unsererseits nicht erfolgen.) und wir dürften alles mitnehmen – das bekämen wir in den nächsten Wochen auch schriftlich….
Alles in allem gibt es wohl genug Gründe, am 10.03. um 16:00 in unseren Räumlichkeiten zum BAIZ-muss-bleiben-Treffen zu kommen. Das BAIZ-Kollektiv freut sich jedenfalls ausdrücklich über jede Unterstützung, zumal wir hier mindestens genauso viel Spaß haben wie Ihr und auf jeden Fall noch Bock, auch über den 28.02.2014 hinaus weiter zu machen – wo und wie auch immer. Wer also regelmäßig mit Angie Tee trinkt, gute Drähte zu solidarischen bewaffneten Organen hat – oder vielleicht eine noch viel naheliegendere Idee – sei hiermit herzlichst zur Teilnahme eingeladen. Wir stellen den Kuchen und der Kaffee geht natürlich auch aufs Haus.
Bis Sonntag
Eure BAIZ-Crew
Die Kultur- und Schankwirtschaft BAIZ befindet sich in der Christinenstr. 1 (Ecke Torstraße) im Prenzlauer Berg.
Bedrohtes Hausprojekt Linienstraße 206: Lindenstraße dementiert Solidaritätssticker
Eine Aufkleberserie in Berlin sorgt für Aufregung +++ Soliaufkleber der ARD Serie Lindenstraße ein Guerilla Marketing Gag +++ Bedrohtes Hausprojekt Linienstraße 206 in Berlin-Mitte wird fälschlicherweise von Helga Beimer und Co unterstützt +++ Lindenstraße aus Köln dementiert +++ symphatische Solidaritätsaufkleber bereits in der ganzen Stadt verklebt +++ Soliblog bedroht? +++ Imagegewinn für Lindenstraße und für Linienstraße +++
Helga Beimer zerkratzt mit einer Grillgabel das Auto ihres Vermieters und fordert Miethaie zu Fischstäbchen, Produzent W. Geißendörfer findet, dass das Hausprojekt Linienstrasse erhalten bleiben muss und Else Kling droht Vrmietern mit der Faust, leider ohne Feudel. Die PR-Aktion der TY-Serie Lindenstrasse für das Berliner Hausprojekt Linienstrasse 206 stellt sich jetzt als gelungener Fake raus. Die Unterstützer_innengruppe um das Hausprojekt Linienstrasse hatte die ihnen per email zugesannten Soliaufkleber auf ihrer Homepage http://linie206verteidigen.blogsport.de/ veröffentlicht. Heute ist nun nachzulesen, dass die Soliaufkleber nicht von der Marketingfirma der Lindenstraße stammen. Zitat der Lindenstraße: „Unabhängig von der Bewertung Ihres Anliegens entspricht es leider nicht den Tatsachen, dass Hans W. Geißendörfer mit Ihnen gesprochen und sich mit Ihren Anliegen solidarisch erklärt hat.“ Allerdings zollt die Lindenstraße den Macher_innen auch Respekt, nicht ohne auch juristische Schritte anzukündigen: „Obwohl Sie beim Umgang mit den Fotos viel Kreativität und Einfallsreichtum beweisen, verletzen Sie damit das Urheberrecht an diesen Fotos.“ Ob die Lindenstraße jetzt juristische Schritte gegen den die Unterstützungsseite einleitet, ist unbekannt. Das werden sich Produzent Geißendörfer und sein Team auch gut überlegen, um einen Imageschaden für die sonst so sozialkritische Serie abzuwenden. Mit einer eventuellen Klage wäre auch nicht zu vermeiden, dass sich die Bilder in windeseile auf zahlreichen Facebook Seiten und unter google-bilder wiederfinden lassen; ob das die Macher_innen der Lindenstraße nun gut finden oder nicht. Vielleicht greift Produzent W. Geißendörfer hingegen das Thema Gentrifizierung in den nächsten Folgen auf, denn die Vertreibung aus den Innenstädten ist nicht nur ein Thema in Berlin, sondern auch in Köln und München wo die Serie produziert wird, bzw. spielt.
Wir sind gespannt wie es weiter geht – bis dahin werden sicherlich viele Freund_innen der Lindenstraße, Gentrifizierungsgegner_innen und Mietrechtsaktive die Bilder in die unentlichen Weiten des Internets versenden.
Weitere Informationen unter:
http://linie206verteidigen.blogsport.de/
Zur Seite des bedrohten Hausprojektes:
http://linie206.blogsport.de/
Veröffentlicht unter Freiräume, Linie206
Verschlagwortet mit Lindenstraße, Linie206, Linienstraße
Kommentare deaktiviert für Bedrohtes Hausprojekt Linienstraße 206: Lindenstraße dementiert Solidaritätssticker
Kulturprogramm: Drob Dynamic – Mein Tagebuch
Veröffentlicht unter Multimedia
Kommentare deaktiviert für Kulturprogramm: Drob Dynamic – Mein Tagebuch
Es geht weiter! Kotti & Co Lärmdemo am 16.3.2013
DIESE REGIERUNG MACHT UNS ARM!
HOHE MIETEN / NIEDRIEGE LÖHNE / JOBCENTER STRESS
Uns reicht´s! Explodierende Mieten und die unsoziale Arbeits- & Sozialpolitik Berlins bedrohen unsere Existenz. Wir, Familien und Alleinerziehende, Singles, Rentner*innen, Erwerbslose, prekär Beschäftigte, StudentInnen, Menschen mit geringen Einkommen, Teilzeitbeschäftigte, Einwander*innen, Menschen mit “Behinderung”, Flüchtlinge und und und… Aber es geht hier nicht nur um die direkt Betroffenen. Heute geht es um die Stadt von Morgen und ob diese nur für Reiche bezahlbar sein wird.
Die Berliner Regierung aus CDU und SPD lässt uns Berliner*innen am Essen sparen. Die Sorgen machen uns krank. Die Gesetze machen uns arm. Die Jobcenter behandeln uns respektlos. Wir verlieren unser Zuhause. Senator Czaja (CDU) und Senatorin Kolat (SPD) sind verantwortlich für realitätsferne Sätze der KdU (Kosten der Unterkunft), Dumping-Löhne durch Zeitarbeitszwang und Joboffensive.
Die Senator*innen für Stadtentwicklung, Soziales und Arbeit sind momentan das Gegenteil von sozial.
Czaja, Müller, Wowereit, Kolat & Co sind in der Pflicht! Wir brauchen keine Wahlkampffloskeln sondern gesicherte Grundlagen für ein würdevolles Leben. Wir lassen uns nicht abschreiben und verdrängen. Wir bleiben alle. Wir kämpfen für ein soziales und solidarisches Berlin.
Wir haben uns zusammengefunden um an diesem Punkt gemeinsam zu sagen:
Es reicht! Wir fordern:
- Das Jobcenter muss die realen Mieten übernehmen (KdU anpassen; keine Aufforderungen zur Kostensenkung verschicken und die bisher verschickten zurücknehmen)
- Ein sofortiges Moratorium (Stopp) für Zwangsumzüge
- Die Soziale Wohnraumversorgung muss hergestellt werden (bezahlbare Mieten) – Wohnen ist keine Ware, sondern ein Menschenrecht!
- Ein Recht auf Stadt für alle!
Weiter unter
http://kottiundco.net/2013/03/05/es-geht-weiter-larmdemo-am-16-3-2013/
Veröffentlicht unter Kotti & Co, Mieten, Termin
Kommentare deaktiviert für Es geht weiter! Kotti & Co Lärmdemo am 16.3.2013
Pressespiegel East Side Gallery/MediaSpree Protest
Presse – international
Veröffentlicht unter East Side Gallery, Luxus- und Bauprojekte, Mediaspree
Kommentare deaktiviert für Pressespiegel East Side Gallery/MediaSpree Protest
„Wall Parade“ – Demonstration gegen Teilabriss der East Side Gallery und Luxuswohnbebauung am Spreeufer
Start: Sonntag 3.3.2013, 14 Uhr
Ort: East Side Gallery / Höhe Daimler-Gebäude zwischen O2 Arena und Ostbahnhof
Weitere Infos:
http://change.org/eastsidegallery
https://www.facebook.com/events/159017404253786/
Veröffentlicht unter East Side Gallery, Luxus- und Bauprojekte, Mediaspree, Termin
Verschlagwortet mit East Side Gallery, Hinkel, Living Bauhaus, Living Levels, Maik Uwe Hinkel, MediaSpree, Spreeufer, Wowereit
Kommentare deaktiviert für „Wall Parade“ – Demonstration gegen Teilabriss der East Side Gallery und Luxuswohnbebauung am Spreeufer
Kulturprogramm: “Echohäuser” der Song für den Erhalt der ESSO-Häuser in Hamburg
Quelle: http://www.sos-stpauli.de/
Infos zu den Esso-Häusern: http://www.initiative-esso-haeuser.de/
Veröffentlicht unter Mieten, Multimedia
Kommentare deaktiviert für Kulturprogramm: “Echohäuser” der Song für den Erhalt der ESSO-Häuser in Hamburg
East Side Gallery retten! Keine Luxuswohnbebauung auf dem ehemaligen Todesstreifen
Petition des Bündnisses „East Side Gallery Retten“
Text der Petitionsseite (Stand Mi 28.08. 21 Uhr):
+++ UPDATE: Schon morgen, am 1. März 2013 soll die East Side Gallery abgerissen und umgesetzt werden. Uns bleiben 24 Stunden um zu protestieren. Wir richten unsere Forderung nun an Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, da nur er den Abriss mit einem Moratorium noch stoppen kann. +++
Helft mit, kommt morgen um 9 Uhr zur East Side Gallery – dort bilden wir eine Mauerkette. Informiert Eure Freunde. Rettet die East Side Gallery! +++
Weitere Informationen aktualisieren wir hier und unter @EastsideRetten
—
Berlinerinnen und Berliner, Teile der denkmalgeschützten East Side Gallery sollen schon diesen März abgerissen und umgesetzt werden! Warum? Grund ist eine Luxuswohnbebauung des ehemaligen Todesstreifens direkt hinter der East Side Gallery.
Die East Side Gallery ist eine der wenigen Abschnitte, die nach dem Abriss der Mauer noch im Originalzustand erhalten wurden. Sie ist ein historisches Zeugnis der Teilung, ein Mahnmal der Geschichte, das aus guten Gründen unter Denkmalschutz steht. Nun werden Teile der East Side Gallery abgerissen. Der Abriss, der für diesen März geplant ist, macht Platz für 45 Luxuseigentumswohnungen (geändert von 50, Quelle: Immobilien Zeitung) für 7.800 Euro pro Quadratmeter (Quelle: Immonet.de).
Auf dem ehemaligen Todesstreifen hinter der East Side Gallery ist der Bau eines 14-geschossigen, 63 Meter hohen Hochhauses geplant. Realisiert werden soll das Bauvorhaben durch den Vogtländer Unternehmer Maik Uwe Hinkel und einen Berliner Investor, der unter dem Namen „Living Bauhaus“ firmiert, den aber nichts mit dem Erbe des Bauhauses verbindet: Statt sozialem Wohnungsbau entsteht Luxus-Eigentum.
Bebauung trotz Bürgerentscheid und Denkmalschutz
Der Bau eines Turmes im Gebiet der Mediaspree verstößt gegen das erfolgreiche Votum des Bürgerentscheids „SPREEUFER FÜR ALLE!“ von 2008, wonach dort überhaupt keine Hochhäuser entstehen sollen! Und: Als Sinnbild für die Teilung Berlins steht die East Side Gallery seit 1991 unter Denkmalschutz.
Unterschreiben Sie jetzt für die Rettung der East Side Gallery.
Wir Bürgerinnen und Bürger Berlins stellen uns mit dieser Petition vor die denkmalgeschütze East Side Gallery und rufen den Politikern Berlins laut zu:
+ Kein Abriss von Teilen der denkmalgeschützten East Side Gallery für private Luxusbebauung
+ Keine Luxuswohnbebauung hinter der East Side Galerie auf dem ehemaligen Todesstreifen
+ Für eine nachhaltige und zukunftsweisende Stadtplanung, die durch soziale und ökologische Kompetenz mit dem Ziel der Erhaltung der sozialen Strukturen und der kulturellen Vielfalt geprägt ist
+ Für eine besondere Berücksichtigung des Ökosystems der Spree, das für das Klima der Stadt wichtig ist
Das längst überholte Konzept von Privatisierung und Gewinnmaximierung durch Verdichtung und Bebauung mit Hotels, Büros, Einkaufszentren und Luxus-Eigentumswohnungen sollte zugunsten einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Stadtplanung über Bord geworfen werden.
Die Baugenehmigung, auf die sich Hinkel stützen kann, läuft im März aus. Wenn bis dahin nicht mit dem Bau begonnen wird, verfällt sie.
Veröffentlicht unter East Side Gallery, Luxus- und Bauprojekte, Mediaspree, Termin
Verschlagwortet mit East Side Gallery, Luxusappartments, Mauer, MediaSpree, Todesstreifen
Kommentare deaktiviert für East Side Gallery retten! Keine Luxuswohnbebauung auf dem ehemaligen Todesstreifen