Filmreihe: Uns gehört die Stadt!

Kiezgruppe Mitte_Prenzlauer Berg proudly presents:
Filmreihe UNS GEHÖRT DIE STADT.

Jeden 4. Mittwoch im Monat in den Räumen des Subversiv e.V.
Brunnenstr. 6/7, Berlin Mitte
Ab 20.00 Uhr Vokü
Filme ab 20.30 Uhr

Programm:

22.01.
Kvu-Unterstützungskino! – Keine Räumung der KvU.
Wir zeigen Filmschnipsel von und über die KvU und berichten vom derzeitigen Stand.

26.02.
Kiezgruppe meets AK Kraak.
Kurzfilmmix zu Gentrifizierung und Häuserkämpfen, unter anderem mit Beiträgen über die Stille Straße und Rette deinen Kiez.

2014_filmreihe_uns_gehoert_die_stadt

Vorgeschmack:

Veröffentlicht unter Freiräume, KvU, Multimedia, Stille Straße, Termin | Kommentare deaktiviert für Filmreihe: Uns gehört die Stadt!

Kulturbeitrag: HERZ​|​SCHLAG – TickTickBoom – Neues Album

Veröffentlicht unter Multimedia | Kommentare deaktiviert für Kulturbeitrag: HERZ​|​SCHLAG – TickTickBoom – Neues Album

#Eisfabrik – Presse 14.01.2013 bis 29.01.2014

Denn die einen sind im Dunkeln
und die andern sind im Licht
und man siehet die im Lichte
die im Dunkeln sieht man nicht.
– Bertolt Brecht, Dreigroschenoper/Film

29.01.2014

28.01.2014

26.01.2014

24.01.2014

23.01.2014

22.01.2014

21.01.2014

„Der Senat ist von einem Gesamtkonzept noch weit entfernt. Im Hause von Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) verweist man im Falle der obdachlosen Bulgaren auf den Sozialsenator Mario Czaja (CDU), der wiederum auf den Bezirk.“ Neues Deutschland

Doch wenn es um die Bekämpfung der Not von Zuwanderern und Flüchtlingen geht, ducken sich die meisten Politiker weg. Senat, Bezirke und Private schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Dass die drei genannten Zufluchtsorte allesamt in Kreuzberg liegen, ist aus dieser Sicht kein Zufall, sondern ein Beleg für die Solidarität und Toleranz der Menschen in diesem Stadtteil. Davon könnte sich auch so mancher Politiker eine große Scheibe abschneiden. Neues Deutschland

19.01.2014

16.01.2014

15.01.2014

14.01.2014

Hintergrundmaterialien:

Januar 2014, Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Mär vom »Sozialtourismus« – Zuwanderung rumänischer Staatsbürger nach Deutschland und in andere EU-Mitgliedsländer

Radiobeitrag auf Deutschlandfunk vom Mi. 22.01.2014:

Veröffentlicht unter Cuvrybrache, Eisfabrik, Freiräume, Liegenschaftspolitik, Soziales | Kommentare deaktiviert für #Eisfabrik – Presse 14.01.2013 bis 29.01.2014

Der Gefahrengebiet Song – Robodanger

Aktuelle Nachrichten aus dem #Gefahrengebiet Hamburg auf Twitter.

Veröffentlicht unter Freiräume, Multimedia | Kommentare deaktiviert für Der Gefahrengebiet Song – Robodanger

Pi Radio – Radiointerview zur #Eisfabrik vom Mittwoch, 15.01.2013

Pi Radio - Radiointerview zur Eisfabrik vom Mittwoch, 15.01.2013

Veröffentlicht unter Aktionsbuendnis Recht auf Wohnen, Eisfabrik, Multimedia | Kommentare deaktiviert für Pi Radio – Radiointerview zur #Eisfabrik vom Mittwoch, 15.01.2013

Alarm! Senat will besetztes #A100-Grundstück räumen und Bäume fällen – kommt alle!

Alarm! Räumung droht! Wir sagen nein!

Kommt am Montag, 3.2.2014 um 11:00 Uhr zur Kundgebung auf das Gelände Neuköllnische Allee 33/ Ecke Grenzallee in Berlin-Neukölln zum A100-Widerstands-Baumhaus!

Der Berliner Senat möchte für die geplante Verlängerung der Stadtautobahn A100 am 3.2. ab 12 Uhr dieses Grundstück in Berlin-Neukölln räumen und weitere Bäume fällen.

Seit einem Jahr haben stadtpolitische AktivistInnen zusammen mit Robin Wood eine Protestpappel auf der geplanten A100 Verlängerung besetzt. Mittlerweile konnten vier Baumfällversuche und Räumungen überstanden werden. Auch einige umliegende kommunale Bäume wurden gerettet. Im letzten Herbst haben wir ein wetterfestes Baumhaus gebaut, ausserdem gibt es einen Infopunkt auf dem Gelände darunter. Jetzt droht erneut die Räumung. Beauftragte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt haben die Zwangsvollstreckung der Besitzeinweisung (Enteignung) des Geländes Neuköllnische Allee 33 und die Fällung der umliegenden Bäume am 3.2.14 ab 12:00 Uhr angedroht.

Berlin braucht aber kein weiteres wahnwitziges Großprojekt das nur der Auto- und Baulobby zu Gute kommt. Wir brauchen gut ausgebaute und funktionierende U- und S-Bahnen statt dem teuersten Stück Autobahn, das jemals in Deutschland gebaut wurde. Die Kosten für 3,2 km Autobahn sollen nach Senats-Planung 473 Millionen Euro betragen! Und diese Autobahn wird nicht nur Unsummen kosten, sondern auch die Verkehrsprobleme in Neukölln, Kreuzberg und Friedrichshain vervielfachen. Der Autoverkehr wird sich weiter verstärken und geballt auf unsere Wohngebiete losgelassen.

Und das ist erst der Anfang! Weitere hunderte Millionen sollen für den übernächsten Bauabschnitt direkt durch Friedrichshain verschwendet werden. Mehr Schaden läßt sich mit Autoverkehr kaum anrichten. Lärm und Stau gibt es dann direkt vor die Haustür – Wohnhäuser und Clubs müssten der Abrissbirne weichen.

Deshalb: Baumbesetzung + Kundgebung am 3.2.2014 ab 11:00 Uhr!

Weitere Infos: http://www.a100stoppen.de/

Veröffentlicht unter A100, Termin | Kommentare deaktiviert für Alarm! Senat will besetztes #A100-Grundstück räumen und Bäume fällen – kommt alle!

Sa 18.01.2014, 11 Uhr, Potsdamer Platz: Demo „Wir haben es satt!“

Wir haben Agrarindustrie satt! Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Für Alle!

+++ Mehr als 840 Millionen Menschen hungern weltweit +++ Höfesterben in Deutschland: jedes Jahr schließen 10.000 Betriebe +++ Deutschland importiert Ernährungsgüter im Umfang von über 18 Millionen Hektar +++ 40 Millionen neue Mastplätze für Hühner und 2,5 Millionen Mastplätze für Schweine in Deutschland geplant +++ Antibiotika-Resistenzen aus der Tiermast bedrohen die Gesundheit +++ Freihandelsabkommen zwischen EU und USA könnte Gentechnik die Tür öffnen +++ Drei multinationale Unternehmen kontrollieren weltweit über 50 % des Saatguthandels +++ Jedes Jahr stirbt ein Drittel der Bienenvölker in Europa und in den USA +++

Weltweit sind die Folgen der agrarindustriellen Massenproduktion für Bäuerinnen und Bauern, Verbraucherinnen und Verbraucher, Tiere und Umwelt dramatisch. Die neue Bundesregierung muss jetzt handeln und für eine gerechte und global verantwortliche Agrarpolitik sorgen. Schluss mit der Klientelpolitik für die Agrarindustrie!

Dafür braucht es unseren Protest! Am 18. Januar 2014 werden wir für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft mit vielen Tausend Menschen in Berlin auf die Straße gehen.

Stoppt:
den Hunger!
die Lebensmittelskandale!
das Bauernhöfesterben!
die Megaställe!
die geplante EU-Saatgutverordnung!
die Monokulturen!
die Gentechnik auf dem Acker und im Stall!
die Landnahme durch Staaten und Investoren!

Wir fordern:
Recht auf Nahrung weltweit!
Gesundes und bezahlbares Essen für alle!
Faire Preise und Marktregeln für die Bauern!
Artgerechte Tierhaltung ohne Antibiotika-Missbrauch!
Freiheit für die Saatgutvielfalt!
Bienen- und umweltfreundliche Landwirtschaft!
Förderung regionaler Futtermittelerzeugung!
Zugang zu Land weltweit für alle!

Für gutes Essen und gute Landwirtschaft für alle und weltweit!

Veröffentlicht unter Sonstiges, Termin | Kommentare deaktiviert für Sa 18.01.2014, 11 Uhr, Potsdamer Platz: Demo „Wir haben es satt!“

Hausfriedensbruch – mindestens einer lügt – nur wer? SPD, Polizei oder BILD?

Rückblick: Die ehemaligen BewohnerInnen der Eisfabrik besuchten die Berliner SPD-Landesparteizentrale im Kurt-Schuhmacher-Haus am Montag, den 13.01.2014. Als die durch die SPD „vorsorglich alarmierte Polizei eintraf, hatten die Bulgaren das Gebäude bereits verlassen, so dass die Beamten nicht tätig werden mussten.“ (Tagesspiegel).

In der Presse tauchen nun verschiedene Versionen zum Umgang mit den BewohnerInnen auf. Ob eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch gestellt wurde ist unklar, auf Unstimmigkeiten haben wir im Pressespiegel vom 13.01.2014 schon hingewiesen.

Fest steht jedoch, dass eine dieser drei Parteien gelogen hat: die SPD, die Polizei oder die BILD. Dies ergibt sich aus der Gegenüberstellung der folgenden drei Aussagen in der Presse:

Berliner Zeitung/dpa, 13.01.2014

„Als die Beamten eintrafen, hatten die Bulgaren das SPD-Gebäude bereits verlassen. Ein Anzeige wegen Hausfriedensbruchs sei nicht gestellt worden, sagte Josephine Steffen (SPD Landesverband Berlin Pressesprecherin)“ Berliner Zeitung/dpa

BILD Berlin-Brandenburg, 14.01.2014, „Polizeieinsatz bei SPD“

„Wir haben ihnen Adressen der Notunterkünfte genannt und sie dann mehrmals aufgefordert, das Haus zu verlassen. Als sie nicht gehen wollten, haben wir die Polizei verständigt“, so eine SPD-Sprecherin. Die Polizei bestätigt eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.“ (nur Printausgabe)

junge Welt, 15.01.2014

Nach Angaben der Polizei gegenüber jW wurde aber auf eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs verzichtet. junge Welt

Wer lügt?

Wenn die Polizei die Wahrheit sagte, als sie gegenüber der BILD eine Anzeige bestätigte und zu einem späteren Zeitpunkt gegenüber der jungen Welt mitteilte, dass die Anzeige zurückgezogen wurde, hat die Pressesprecherin der SPD Josephine Steffen am 13.01.2013 gegenüber der Berliner Zeitung/dpa gelogen, da sie behauptete, es wäre nie eine Anzeige gestellt worden.

Wenn die Pressesprecherin aber doch die Wahrheit sagt und nie eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs existierte, wäre die Schlußfolgerung, dass entweder die Polizei gegenüber der BILD log, oder aber, dass die BILD selbst log und die Polizei ihr gegenüber nie eine Anzeige bestätigt hatte.

Wenn nun die Aussage der jungen Welt nicht zutrifft, d.h. wenn auf die Anzeige nicht verzichtet wurde, ist es erneut die Pressesprecherin der SPD Josephine Steffen, die gegenüber der Berliner Zeitung/dpa gelogen hat.

Der wahrscheinlichste Fall:

Im Pressespiegel vom 13.01.2014 schrieben wir über einen von Zeugen zugetragenen Bericht. Dort hieß es, dass ein Polizeibeamter einen dpa-Fotografen vor Ort auf Fotos ansprach. Auf die Rückfrage “Wofür?” antwortete derselbe Polizist: “Es ist Anzeige wegen Hausfriedensbruch gestellt worden.” Dies verweist auf die Version einer existenten und evtl. später zurückgezogenen Anzeige und fügt sich damit ein in die Aussagen der jungen Welt, der BILD, der Berliner Zeitung/dpa und der Polizei.

Die Schlussfolgerung wäre unter diesen Umständen: die Pressesprecherin der SPD Josephine Steffen hat am 13.01.2013 gegenüber der Berliner Zeitung/dpa gelogen. Was von einer Pressesprecherin zu halten wäre, die gegenüber der größten deutschen Presseagentur Lügen verbreitet, möge die Presselandschaft unter sich ausmachen.

Ganz ausschließen, dass die Anzeige weiterhin existiert, kann man dennoch nicht. Es wäre ja nichts Neues, dass die Polizei die junge Welt anlügt und der BILD die richtige Auskunft gibt. Und dass SPD und Polizei dicke miteinander sind, liegt in der Natur der Regierungsverantwortung.

Bitte an JournalistInnen:

Sollte die SPD der Presse gegenüber einen neuen Sachstand verkünden, z.B.dazu, auf wessen Initiative die Anzeige entstand, wäre eine kurze Benachrichtigung (an kontakt@wirbleibenalle.org) sehr freundlich.

Veröffentlicht unter Aktionsbuendnis Recht auf Wohnen, Eisfabrik | Kommentare deaktiviert für Hausfriedensbruch – mindestens einer lügt – nur wer? SPD, Polizei oder BILD?

Wohnen in Europa – Ausschnitt: Obdachlose Bulgaren und Rumänen in Berlin – #Eisfabrik

Am 15.10.2013 fand in der TU-Berlin eine Veranstaltung unter dem Titel „Wohnen in Europa – geteilte Probleme, gemeinsame Kämpfe“ statt. Die Veranstaltung war Mobilisierungsveranstaltung im Rahmen des internationalen Aktionstag „Recht auf Wohnen“ am 19. Oktober. In Berlin gab es Aufrufe sich zu Beteiligen , in einem dieser Aufrufe wird zu Besetzungen ermuntert. Und es kam am 19. Oktober zur kurzzeitigen Besetzung eines Hauses in Lichtenberg.

Von der oben erwähnten Veranstaltung gibt es einen kompletten Audiomitschnitt auf youtube, an dieser Stelle soll ein Auschnitt hervorgehoben werden. Lisa Vollmer, erklärt hier die Wohnungssituation von Obdachlosen Bulgaren und Rumänen in Berlin. Neu ist die Arbeitnehmerfreizügigkeit, sie gilt seit dem 01. Januar 2014 auch für Rumänen und Bulgaren.

Veröffentlicht unter Aktionsbuendnis Recht auf Wohnen, Eisfabrik, Freiräume, Mieten | Kommentare deaktiviert für Wohnen in Europa – Ausschnitt: Obdachlose Bulgaren und Rumänen in Berlin – #Eisfabrik

#Eisfabrik – Presse 12.01.2013 und 13.01.2014

13.01.2014

 

„Am Montag besetzten die obdachlosen Bulgaren nach einem von türkischen Unternehmern finanzierten Wochenende in einem Hostel symbolisch den Eingangsbereich der SPD-Zentrale im Wedding.“ dpa

„Die ehemaligen Bewohner der Eisfabrik fordern von der Berliner SPD Unterstützung bei der Suche nach „menschenwürdigen Unterkünften”.“ B.Z.

„Landesgeschäftsführerin Kirstin Fussan habe den Bulgaren Adressen für Obdachlosenunterkünfte genannt und sie auf die Kältehilfe des Landes verwiesen. Die Bitte, ihre Situation im Senat anzusprechen, sagte die SPD zu.“ Berliner Zeitung

„Die Berliner SPD zeigt gegen 23 obdachlose Bulgaren Härte… Die SPD lehnte auch kurzfristige Hilfe ab.“ Berliner Morgenpost

„Zu ihrem Hinweis, das Land besitze viele leerstehende Immobilien, die „ungenutzt vergammelten“, habe die SPD keine Stellung bezogen. Derzeit sei unklar, wo die Betroffenen die nächsten Nächte verbringen könnten.“ Berliner Zeitung

„Als die vorsorglich alarmierte Polizei eintraf, hatten die Bulgaren das Gebäude bereits verlassen, so dass die Beamten nicht tätig werden mussten.“ Tagesspiegel

Zum Sachverhalt „Anzeige wegen Hausfriedensbruch“

In der Berliner Zeitung vom 13.01.2013 heißt es:

„Als die Bulgaren und ihre Unterstützer nicht gehen wollte, rief die SPD die Polizei zu Hilfe. Als die Beamten eintrafen, hatten die Bulgaren das SPD-Gebäude bereits verlassen. Ein Anzeige wegen Hausfriedensbruch sei nicht gestellt worden, sagte SPD Landesverband Berlin Pressesprecherin Josephine Steffen“

Hintergrund dieser Aussage ist die Pressemitteilung der BewohnerInnen und UnterstützerInnen vom 13.01.2013, hier heißt es:

Sie (die SPD-VertreterInnen) forderten die BewohnerInnen auf das Foyer zu verlassen, da die Obdachlosen „die politische Arbeit der SPD stören würden“ und drohten mit der Polizei. Die BewohnerInnen verliessen daraufhin das Gebäude. Danach rückte die Polizei trotzdem an und will wegen Hausfriedensbruch ermitteln.

Ergänzung:

Noch während des laufenden Gesprächs drohten die Anwesenden SPD-Mitglieder fortwährend mit der Polizei, eine einheitliche Linie war hier nicht erkennbar. Während Kirstin Fussan-Freese, die Landesgeschäftsführerin der SPD noch mit den Anwesenden Gespräche führte, drohte Ulrike Sommer, Landeskassiererin der SPD, fortwährend mit der Polizei. Ein konstruktives Gespräch kam hierdurch nicht zustande. Die BewohnerInnen sind mit einer eilig ausgedruckten Ausgabe des Kältehilfewegweisers „abgespeist“ worden.

Die Meldung einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch kam durch die Polizei vor Ort zustande. Der Gesprächsführende Polizeibeamte sprach, nachdem die Eisfabrik-BewohnerInnen das Gebäude schon lange verlassen hatten, einen dpa-Fotografen auf Fotos an. Auf die Frage „Wofür?“, antwortete der benannte Polizist: „Es ist Anzeige wegen Hausfriedensbruch gestellt worden.“

Nachtrag Hausfriedensbruch

12.01.2014

Veröffentlicht unter Eisfabrik | Kommentare deaktiviert für #Eisfabrik – Presse 12.01.2013 und 13.01.2014