Aufruf türkisch / Çagri türkçe
Aufruf englisch / Call in english
Organisiert euch – gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung!
Die Stadt gehört uns allen!
Weiterlesen
Aufruf türkisch / Çagri türkçe
Aufruf englisch / Call in english
Organisiert euch – gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung!
Die Stadt gehört uns allen!
Weiterlesen
Allmende ist ein Treffpunkt für Alle!
Allmende e.V. ist ein Treffpunkt in Kreuzberg, der sich „Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur“ nennt. Er ist eine Begegnungsstätte für soziale, politische und kulturelle Aktivitäten. Ein Schwerpunkt von Allmende ist der Kampf gegen Rassismus in allen Ebenen. Dazu gehörte u.a. die Kampagne „Integration- Nein danke!“, das „Festival gegen Rassismus“ und die Aktionen zu den rassistischen NSU Morde. In diesen Zusammenhängen hat Allmende v.a. auf die staatliche Verantwortung hingewiesen. Allmende unterstützt die Refugee-Kämpfe für ein menschenwürdiges Leben und für den Erhalt der Schule in der Ohlauerstr.
Allmende bleibt!
Weiterlesen
MY RIGHT IS YOUR RIGHT! Großdemo am Globalen Tag gegen Rassismus
Sa 21.3. | 13 Uhr | Spreewaldplatz | Berlin-Kreuzberg
Weiterlesen
Quelle: http://zwangsraeumungverhindern.blogsport.de
Am 19.2. lädt das Bezirksamt Kreuzberg zusammen mit der Polizei zu einer „Stadtteilversammlung“ zum Görlitzer Park ein. Diese Veranstaltung werden wir kritisch begleiten.
Schon am 5.2. hatte das Bezirksamt zu einer Versammlung eingeladen. Dort ging es sehr lebhaft zu, viele Anwohner*innen kritisierten das Vorgehen des Bezirksamts. Es wurde deutlich, dass die Partizipationsangebote des Bezirks ein schlechter Scherz sind, weil das Bezirksamt häufig am Ende doch im Alleingang entscheidet.
Bei der Veranstaltung am 19.2. handelt sich ganz sicher nicht um eine „Stadtteilversammlung“. Es ist vielmehr eine Werbeveranstaltung des Bezirksamts, welche wieder von vielen bezahlten Funktionär*innen aus Quartiersmanagments oder Behörden besucht werden wird. Auf dem Podium sitzt Bürgermeisterin Herrmann, der Polizeichef von Kreuzberg und der Henkel-Assistent Krömer.
Weiterlesen
NEVER MIND THE PAPERS!
Aufruf und Sofortprogramm des Hamburger RaS-Netzwerks
Die Würde einer Stadt zeigt sich in ihrem Umgang mit Neuankömmlingen. Sie fragt nicht: Woher kommst du? Sie sagt: Gut, dass du da bist!
Für viele Hamburger*innen ist dieser Gedanke eine Selbstverständlichkeit – sie haben ihn längst in ihre alltägliche Praxis integriert. Fast alle Wohnprojekte der Stadt, WGs und soziale Zentren nehmen seit über einem Jahr Hunderte von Flüchtlingen auf, unbemerkt von der Öffentlichkeit.
Andere verleihen ihre Krankenkassenkarten, Fahrräder und Computer an Menschen, die keine haben. Sie begleiten sie zu Behörden, übersetzen Papierkram für sie, helfen ihnen durch den Irrsinn der deutschen Bürokratie.
Der Senat hingegen sitzt das Thema aus, in der Hoffnung, dass sich die Solidarität der Hamburger*innen erschöpft. Wenn Olaf Scholz sich nicht gerade selbst lobt, malt er gar Schreckensszenarien an die Wand. So in seiner Rede im Thalia Theater vor einem Jahr: „Europa und Deutschland müssten bei bedingungslos offenen Grenzen die Existenz informeller Siedlungen in und vor den Städten akzeptieren, wie sie an vielen Orten der Welt verbreitet sind“. Das ist zynisch, das ist demagogisch, das ist Pegida-Style im ordnungspolitischen Gewand.
„Recht auf Stadt – Never mind the Papers!“ ist aber noch mehr als das: die Vision einer städtischen Gesellschaft, die keine nationale Zugehörigkeit mehr kennt, in der das Recht auf Stadt keine Grenzen hat – und nicht mehr von irgendwelchen „Papers“ abhängt.
Weiterlesen
Presseerklärung des Vereins Mieterstadt und des Türkischen Bundes Berlin Brandeburg
Erstmalig auf bundesweitem Wohnungsmarkt: Berliner Gericht verurteilt Vermieterin zur Zahlung von 30.000 Euro Entschädigung wegen ethnischer Diskriminierung von türkeistämmiger Familie
Das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg hat jetzt eine für das Antidiskriminierungsrecht wegweisende Entscheidung – Az.: 25 C 357/14 – getroffen: Es verurteilte eine Vermieterin einer Familie mit türkischer Migrationsgeschichte zur Zahlung von 30.000 Euro (je 15.000 Euro pro Kläger) wegen Verletzung des zivilrechtlichen Benachteiligungsverbots gem. § 19 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
In dem Verfahren machten die muslimischen Kläger, ein türkeistämmiges Ehepaar mit drei bei ihnen lebenden Kindern aus dem Fanny-Hensel-Kiez in Berlin Entschädigungsansprüche von 50.000 Euro wegen ethnischer und religiöser Diskriminierung geltend.
Weiterlesen
Spenden für die Opfer sächsischer Repression:
Netzwerk Selbsthilfe e.V.
IBAN: DE12100900007403887018 | BIC: BEVODEBBXXX
Kto. 7403887018 | BLZ: 10090000
Berliner Volksbank
Stichwort: „FREISTAAT“
Demo | 05.01. | 17h Stralauer Str./Ecke Jüdenstraße | U2 Klosterstraße
#NoPegida #NoBergida #NoBärgida #NoRacism
Der „Patrioten e.V.“ versucht mit einer Demonstration am 05. Januar in Berlin einen „Pegida“-Ableger unter dem Namen „Bärgida“ zu etablieren. Hinter dem „Patrioten e.V.“ stecken das rechte bis völkisch-nationalistische Umfeld von Gruppen wie „German Defence League“, „Pro Deutschland“, „Die Freiheit“, aber auch sogenannte „Identitäre“ und Sympathisant_innen von AfD und NPD.
Weiterlesen
Geflüchtete bleiben, Rassist*innen vertreiben! Nazi-Aufmarsch blockieren!
Sa 22.11. 13 Uhr: Marzahn in Nazihand? Organsiert Widerstand! (mehrere Kundgeb.)
In Marzahn soll Anfang 2015 ein Containerlager zur Unterbringung von Geflüchteten eröffnet werden. Einem Netzwerk aus NW Berlin, NPD und Die Rechte ist es in diesem Kontext gelungen, lokale BFC-Hooligans, ‘ganz normale’ und offen rassistische Anwohner*innen gegen dieses Vorhaben zu mobilisieren. Neben der nächsten Montagsdemo am 17.11. planen die Nazis für Samstag, den 22.11. auch einen überregionalen Aufmarsch. Wir rufen deshalb dazu auf, diesen zu stören, sich an Blockaden zu beteiligen oder die Proteste kreativ zu unterstützen.
Weiterlesen
Staat und Nazis Hand in Hand – Rassismus bekämpfen!“ Anlässlich des 3. Jahrestages des „Auffliegens“ der rechten Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) ruft ein breites Bündnis zu einer Gedenk-Demonstration an die Opfer des NSU auf. Gleichzeitig wendet sich die Demonstration gegen das Schweigen des Staates zum NSU und das Fortbestehen rassistischer Zustände.
Wir gedenken: Abdurrahim Özüdoğru, Enver Şimşek, Habil Kılıç, Halit Yozgat, İsmail Yaşar, Mehmet Kubaşık, Mehmet Turgut, Süleyman Taşköprü und Theodoros Boulgarides. Rassismus tötet!
Weiterlesen