Event Calendar
Event CalendarYou must choose an event category. Go to Event Calendar OptionsRadio/Video-Sendereihen
Archive
- September 2019
- April 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Januar 2018
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
Archiv der Kategorie: Luxus- und Bauprojekte
[TV-Doku] Chronik einer Entmietung
Veröffentlicht unter Luxus- und Bauprojekte, Mieten, Multimedia
Kommentare deaktiviert für [TV-Doku] Chronik einer Entmietung
[TV-Doku] Die rbb Reporter: Wir kaufen Berlin
Update: Anstatt User, die gebührenfinanzierte und damit der Allgemeinheit gehörende Beiträge auf Videoplattformen sichern, als Verbündete im Kampf gegen die Perversion des Depublizierens zu betrachten, hat der RBB aburderweise das Video auf YouTube sperren lassen. Glücklicherweise ist es aber noch auf anderen Videoplattformen vorhanden:
RBB-Text (Quelle):
Wir kaufen Berlin
Investoren auf Immobilienjagd Berlin bietet reichlich innerstädtisches Bauland, gute Bausubstanz und das alles viel günstiger als anderswo. Der Kaufboom spült Millionen in die leeren Kassen der Hauptstadt. Die Reportage zeigt, was hinter den Kulissen des Immobilienbooms passiert.
In der ganzen Stadt werden Altbauten saniert und in Eigentum umgewandelt, Luxusimmobilien gebaut. Inzwischen werden selbst die Luxuswohnungen knapp. Wenn die Nachfrage hoch ist, steigen die Preise und die Renditen. Die Profiteure sind die Baubranche, Immobilienmakler und Anleger. Doch wo Geld ist, ist auch die Gier. Einige Neueigentümer versuchen nach dem Erwerb die Altmieter durch Kündigungen loszuwerden.
Ein Film von Ellen Langer
Veröffentlicht unter Luxus- und Bauprojekte, Mieten, Multimedia
Kommentare deaktiviert für [TV-Doku] Die rbb Reporter: Wir kaufen Berlin
Mi 28.08, 18 Uhr, Köpi: Planungs- und Koordinierungsstreffen für Aktionsdemo am 28.9.
Mit der Aktionsdemo am 28. September wollen wir Lust machen, bei Gruppen und Projekten vorbei zu schauen, sich einzumischen und den eigenen Kiez zu unterstützen. Darum bitten wir Mieter_innen und Stadtteilinitiativen, politische Gruppen und Projekte auf der Demo mit ihren Themen sichtbar zu sein und sich, wenn möglich, in die Vorbereitung des thematisch nahe liegenden Aktionspunktes einzubringen: Kommt zum Planungs- und Koordinierungsstreffen am Mi., 28.08, um 18 Uhr in der Köpi (Köpenicker Str. 137, Mitte).
Veröffentlicht unter Freiräume, KeineProfiteMitDerMiete, Liegenschaftspolitik, Luxus- und Bauprojekte, Mieten, Termin
Kommentare deaktiviert für Mi 28.08, 18 Uhr, Köpi: Planungs- und Koordinierungsstreffen für Aktionsdemo am 28.9.
Sa 28.9.: Wem gehört Berlin? – Aufruf zur Aktionsdemo
Wem gehört Berlin?
Aufruf zur Aktionsdemo am Samstag, 28. September 2013
In Berlin hat sich eine lebendige Stadtpolitik von unten entwickelt. An verschiedenen Ecken und Enden führen Initiativen, politische Gruppen, Unterstützer_Innenkreise und Einzelpersonen ihre Kämpfe gegen die Folgen einer profitorientierten unsozialen Politik; wie Privatisierung, Verdrängung und Diskriminierung.
Wir sehen diese unterschiedlichen Kämpfe jedoch als Antwort auf ein großes gemeinsames Problem: Die kapitalistische Verwertungslogik, vorangetrieben von Senat und Investoren. Die Ausmaße dieser rücksichtslosen Politik zeigen sich in verschiedener Intensität und unterschiedlichen Bereichen.
Menschen sind von rassistischer Hetze betroffen, Geflüchtete werden vom Staat diskriminiert. Steigende Mieten, Zwangsräumungen, Verdrängung aus den Innenstädten und Sozialkürzungen an allen Enden stehen auf dem Tagesprogramm. Viele von den übriggebliebenen Freiräumen sind von der Schließung bedroht. Dafür jedoch jagt ein unsinniges Großprojekt das andere und strapaziert die ach so leere Staatskasse.
Während die Preise für den Nahverkehr und die Energie steigen, ein Jugendtreff nach dem anderen wegen fehlender Mittel geschlossen wird, werden Millionen in die Fehlplanung eines Flughafens gesteckt oder das neue Stadtschloss mit 620 Millionen Euro subventioniert; ein wahres Schnäppchen, das keiner braucht. Letztes Jahr wurden über 6000 Zwangsräumungen angeordnet, 7260 Wohnungen zu Eigentumswohnungen umgewandelt, aber dafür kann nun auch in Neukölln luxuriös residiert werden. Die Fahrpreise für Bus und Bahn stiegen mal wieder an, doch immerhin kommt die A100. Für 500 Millionen ist sie quasi geschenkt!
Berlin wird verwertet und zwar gründlich. Ob Wohnen, Bildung, Mobilität, Energie, Wasser oder Freiräume, überall herrscht dasselbe Prinzip: Eine Stadt wird zum Unternehmen. An menschlichen (Grund-)Bedürfnissen wird maximal Geld verdient und da die Möglichkeiten nach und nach weniger werden, wird nun auch aus den letzten Winkeln geschröpft. Der Preis für diese sogenannte Aufwertung ist hoch, und bezahlen tun ihn all diejenigen, die bei dem Spielchen der Umwandlung zur homogenen Stadt für Wohlverdiener nicht mitspielen können, dürfen oder wollen.
Doch wem gehört denn nun Berlin?
Diese Frage wird jeden Tag an vielen Orten und auf verschiedene Weise gestellt. Die Antwort vieler Menschen darauf lautet, sich aktiv gegen diese Zustände zur Wehr zu setzen. Ungeachtet von Herkunft, Staatsangehörigkeit, Einkommen oder Status sehen sie sich als Teil dieser Stadt und wollen es auch bleiben.
So gibt es überall Menschen, die sich gegen Diskriminierung und Abschiebung engagieren, die Zwangsräumungen verhindern oder ihren Freiraum mit verschiedenen Mitteln verteidigen. Arbeitssuchende sind ungehorsam gegenüber Jobcentern und Mieter_innen organisieren sich gegen Modernisierungsankündigungen. Kleingärtner_innen überlassen ihr Refugium nicht mehr den Planierraupen. Und Senior_innen kämpfen für ihre Begegnungsstätten. All diese Menschen sind Teil des Kampfes für eine Stadt, die sich nicht nach dem maximalen Profit richtet, sondern nach den Bedürfnissen ALLER die dort leben und leben wollen.
Ein Blick über den Tellerrand zeigt, dass sich in Ländern wie Spanien, Brasilien oder der Türkei aus genau diesen Bedürfnissen heraus machtvolle soziale Protestbewegungen entwickelt haben. Menschen werden massenhaft aktiv und setzen sich selbst unter großen persönlichen Risiken für gesellschaftliche Veränderungen ein.
Trotz der Unterschiedlichkeit der konkreten Problemlagen, sowie der Themen und Aktionsformen wollen wir unseren Protest im Kontext der sozialen Auseinandersetzungen verorten, die anderswo auf dem Planeten gegen kapitalistische Verwertung und für emanzipatorische Ziele geführt werden.
Dort hat die Wut über die bestehenden Missstände, die Notwendigkeit für Veränderung und die Entschlossenheit sich zu wehren unterschiedlichste Personen und Gruppen zusammengebracht und sie zu einer zielstrebigen und wehrhaften Masse werden lassen.
Die Bereitschaft zusammen zu agieren und als geschlossene Masse aufzutreten war sicherlich mitunter Grund für die Kraft dieser Proteste und hat auch darüber hinaus Kämpfende zusammengeführt. Der Staat setzt in seinem kapitalistischen Verwertungsspiel auf Konkurrenz und Vereinzelung, doch wir setzen unsere Solidarität und Vielfältigkeit entgegen.
Zusammen mit euch wollen wir ein neues Format des Protestes wagen, um die unterschiedlichen Kämpfe sichtbar zu machen und vereint zum Ausdruck zu bringen. Denn nur gemeinsam können wir unseren Widerstand stärken und der Kommerzialisierung Berlins wirksam und nachhaltig entgegentreten, um zu verteidigen, was uns bleibt und zurückzuholen was uns genommen wurde.
Gegen den Ausverkauf Berlins! Für eine Stadtpolitik von unten!
Aktionsdemo am 28. September 2013
Samstag, 14 Uhr, Lausitzer Platz
im Rahmen des bundesweiten Aktionstag
http://www.keineprofitemitdermiete.org/
https://wirbleibenalle.org/
Unterstützer_innen: 100% Tempelhof, *andere zustände ermöglichen, Aktionsbündnis A100 stoppen!, Avanti – Projekt undogmatische Linke, B59, BASTA* Erwerbsloseninitiative Berlin, Bündnis für eine solidarische Stadt, DonauFulda | Kiezinitiative in Berlin-Neukölln, Berliner Energietisch, Berliner S-Bahn-Tisch, Berliner Wassertisch Link1|Link2, Bündnis gegen Zwangsräumungen, Hände Weg vom Wedding!, FuldaWeichsel-Kiezini, GSW23, Kastanie 85, Kiezgruppe Mitte/Prenzlauer Berg, Kotti&Co, Kultwache RathausStern, KvU, Mietshäuser Syndikat Berlin-Brandenburg, Refugee Strike Oranienplatz, Spreepirat_innen, Stadtteilgruppe 44_, Studis gegen hohe Mieten, Überall ist Taksim – Überall ist Widerstand | Berlin, Wax34, Wem gehört Kreuzberg?, Wir bleiben alle!
Route: Lausitzer Str. – Reichenberger Str. – Glogauerstr. -Wiener Str. – Görlitzer Ufer – Görlitzer Str. – Falkensteinstr. – Wrangelstr. – Taborstr. – Schlesische Str. – Skalitzerstr. – Oberbaumbrücke – Warschauer Str. – Revalerstr. – Simon-Dach-Str. – Wühlischstr. – Gärtnerstr. – Boxhagener Platz
Gemeinsame Anreise:
- Treffpunkt am Rosenthaler Platz um 13:30 und von dort aus gemeinsam und kostenlos mit der U-Bahn Richtung Lausitzer Platz. Bringt gerne Schilder, zum Beispiel mit Straßennamen, Transparente, krachmachende Dinge oder anderes mit.
- Gemeinsam aus Neukölln zur Demo: Treffpunkt um 13:30 Uhr an der Brücke zwischen Pannier Str. und Glogauerstr.
- Treffpunkt Kreuzberg / Kottbusser Tor los geht es 13:00 Uhr am Gecekondu von der Admiralstr. 1
- Treffpunkt für Moabiter und Moabiterinnen um 13:00 Uhr am U-Bahnhof Turmstraße
- Treffpunkt Weißensee/Hohenschönhausen um 13:00 Uhr am S-Bhf. Greifswalder Straße
Veröffentlicht unter A100, Freiräume, KeineProfiteMitDerMiete, Liegenschaftspolitik, Luxus- und Bauprojekte, Mieten, RefugeeProtest, Soziales, Termin, Zwangsräumungen
Kommentare deaktiviert für Sa 28.9.: Wem gehört Berlin? – Aufruf zur Aktionsdemo
ARD Reportage: Miete rauf, Mieter raus!
ARD-Beschreibungstext:
Die Mieten in den Ballungsräumen explodieren. Das soziale Gefüge der Innenstädte verändert sich. Arme werden zusehends an den Rand gedrängt, selbst die Mittelschicht kann sich das Wohnen in den Großstädten kaum noch leisten. Finanzinvestoren, Spekulanten und mittelständische Immobilieneigentümer profitieren unterdessen von der Wohnungsnot – sie streichen mit „Betongold“ hohe Renditen ein. Die Reportage führt langjährige Recherchen von „Report Mainz“ zur Wohnungsnot in Deutschland weiter und beleuchtet Schicksale von Mietern, die trickreich aus ihren vier Wänden vertrieben werden sollen, obwohl Wohnen in Deutschland ein Grundrecht ist.
Welche Verantwortung haben Vermieter, Lobbyisten und Politiker?
Die Autoren folgen der Spur von Spekulanten, die für hohe Renditen Familien und Rentner aus ihrem angestammten Lebensumfeld vertreiben. Sie versuchen, die Methoden der Profiteure des grassierenden Mietwahnsinns aufzudecken. Und sie fragen nach der Verantwortung von Vermietern, Lobbyisten und Politikern für die Situation auf dem Wohnungsmarkt.
Veröffentlicht unter Luxus- und Bauprojekte, Mieten, Multimedia
Kommentare deaktiviert für ARD Reportage: Miete rauf, Mieter raus!
RBB Abendschau: Fünf Jahre Mediaspree
RBB-Text:
87 Prozent der Anwohner haben gegen das Projekt „Mediaspree“ gestimmt: Sie wollen einen breiten Uferstreifen und sind gegen Hochhäuser und neue Brücken. Trotzdem hat der Liegenschaftsfonds viele Grundstücke meistbietend verkauft. Der Euphorie vor fünf Jahren ist heute Ernüchterung gefolgt.
Manchmal scheint es, als habe das große Kapital gewonnen. Statt Strandbars und Clubs ziehen Investoren gegenüber der East Side Gallery immer mehr Büro- und Wohnhäuser hoch. Und sie schaffen Tatsachen: Neben der Mercedes-Zentrale bauen sie ein Hotel und rund 22.000 Quadratmeter Bürofläche.
Veröffentlicht unter East Side Gallery, Luxus- und Bauprojekte, Mediaspree, Multimedia
Kommentare deaktiviert für RBB Abendschau: Fünf Jahre Mediaspree
Sa 13.7. 13 Uhr Stralauer Platz: Spreedemo 2013 – 5 Jahre Bürgerentscheid „Spreeufer für alle“
Aufruf: Der Bürgerentscheid „Spreeufer für Alle!“ von 2008 wird immernoch von der Politik missachtet!
Beachtung der Bürgerrechte und des Bürgerentscheids in Berlin, sowie den Stop der menschenverachtenden Verdrängungspolitik des Senats.
Im Juli 2008 gab es in F-Hain-X-Berg einen Bürger_innen-Entscheid zur Spreeuferbebauung, bei dem mit 87% der abgegeben Stimmen gegen das Projekt Mediaspree gestimmt wurde. Die Bewohner_innen des Bezirks forderten die Einhaltung der Berliner Traufhöhe beim Bau neuer Häuser, einen mindestens 50 m breiten unbebauten Uferstreifen sowie keine zusätzliche Autobrücke über die Spree.
5 Jahre später ist deutlich, dass dieser ausdrückliche demokratische Wille der Menschen missachtet wird.
Bei Bezirk und Senat hat sich nichts geändert:
Die Bebauung des Todesstreifens hinter der East Side Gallery und die geplante Bebauung des Treptower Ufers durch die Firma AGROMEX, jeweils mit Luxuseigentums-hochhäusern und Hotels sind nur zwei Beispiele für die fatale und menschenverachtende Politik des Senats!
Und das ist längst nicht alles. Es soll auch die Lohmühleninsel luxuriös bebaut werden, die Cuvrybrache, das Zapfgelände, das Gelände von Dämisol, das YAAM-Gelände, der Rest des Osthafens etc. Rund um die o2-Halle und am Postbahnhof drehen sich bereits die Baukräne und die neue Vertriebszentrale von Daimler-Benz bekam gerade seinen überdimensionalen Mercedesstern aufs Dach.
Und damit nicht genug, denn der Weiterbau der A100 zum Treptower Park ist bereits in vollem Gange und wird für die Menschen in F-Hain und X-Berg zu einer weiteren Belastung führen. Uns reichts! Die Politik gibt ein weiteres Mal demokratischen Gestaltungsspielraum an profitorientierte Immobilienunternehmen ab und hat auch verkehrspolitisch die Möglichkeit einer nachhaltigen und sozialverträglichen Stadtentwicklung vertan.
Gleichzeitig haben viele Berliner_innen immer weniger Geld in der Tasche. Während die Arbeitslosenzahlen hoch bleiben, die Löhne stagnieren bzw. sich der Niedriglohnsektor im Rahmen von Tourismus- und Unterhaltungs-„Boom“ weiter ausbaut, steigen die Lebenshaltungskosten und zwar insbesondere über die Mieten. Die politisch Verantwortlichen tun dagegen nichts Nennenswertes – im Gegenteil: durch ihre Aufwertungs- und Privatisierungspläne, durch Subventionen und korruptes Hinterzimmer-Geschacher wird die Situation maßgeblich verschärft. Dazu kommen Alltagsrepression gegen Arme (Hartz4-Willkür), staatlicher Rassismus (Illegalisierung, Ausländerbehörden-Schi-kanen), Zwangsräumungen von Wohnungen, das Vorgehen gegen sogenannte „unerwünschte Rand-gruppen“ (Trinker_innen, Obdachlose, etc) sowie die Kriminalisierung von zivilem Ungehorsam (wie z.B. Besetzungen). Regelmäßig greift die Politik dabei zum Mittel der (polizeilichen) Gewalt, um die Profite der Immobilienwirtschaft sicherzustellen.
Diese Politik geht buchstäblich über Leichen!
Genau aus diesem Grund ist es wichtig, auch wieder zum Thema Mediaspree auf die Straßen zu gehen. Mit der Demonstration zum Jahrestag des Bürger_innen-Entscheid möchten wir unsere Nachbar_innen darauf aufmerksam machen, auf welche Weise hier der Marktlogik folgend eine antisoziale Stadt für die Besserverdienenden gebaut wird – wenn wir es uns gefallen lassen. Denn es wehren sich immer mehr Menschen gegen die Willkür des Wohnungsmarktes und dessen Profiteure. Es geht darum auf breiter Linie widerständig aktiv zu werden und als vernetzte Bewegung auf die Straße gehen unter dem Motto: Es ist unser Bürgerentscheid – Es ist unser Berlin!
Weitere Infos: http://www.spreedemo2013.org/
Veröffentlicht unter A100, Luxus- und Bauprojekte, Mediaspree, Termin
Kommentare deaktiviert für Sa 13.7. 13 Uhr Stralauer Platz: Spreedemo 2013 – 5 Jahre Bürgerentscheid „Spreeufer für alle“
Betongold – Der Traum vom schönen Wohnen (Ausschnitt)
Veröffentlicht unter Luxus- und Bauprojekte, Mieten, Multimedia
Kommentare deaktiviert für Betongold – Der Traum vom schönen Wohnen (Ausschnitt)
Baut den Palast der Republik wieder auf!
SWR2 Chanson des Monats Juni 2013
Weitere gute Gründe gegen den Bau des Berliner Schlosses und das darin geplante Humboldt-Forum gibt es hier.
Veröffentlicht unter Luxus- und Bauprojekte, Multimedia
Verschlagwortet mit Berliner Schloss, Berliner Stadtschloss, Humboldt-Forum, Kalter krieg, Moderne, Preußen, Schinkel, Stadtentwicklung, Stadtplanung, Stadtschloss, Thomas Pigor
Kommentare deaktiviert für Baut den Palast der Republik wieder auf!
Doku: Der Baulöwe, die Stadt und der Filz: Klaus Groth – eine Berliner Karriere
SFB-Doku von 2001 von Ursel Sieber und Mathew D. Rose über Immobiliengeschäfte und Politik, am Beispiel des Berliner Baulöwen Klaus Groth, dessen „Groth-Gruppe“ grade wieder in hochgradig umstrittene Bauvorhaben wie die Bebauung der Mauerpark-Erweiterungsfläche und der Wilmersdorfer Kleingartenkolonie Oeynhausen involviert ist.
Veröffentlicht unter Groth, Kolonie Oeynhausen, Luxus- und Bauprojekte, Mauerpark, Multimedia, Stadtnatur/Kleingärten
Verschlagwortet mit Bankenskandal, Baulöwe, Berlin, Filz, Groth, Immobilien, Investor, Klaus Groth, Mauerpark
Kommentare deaktiviert für Doku: Der Baulöwe, die Stadt und der Filz: Klaus Groth – eine Berliner Karriere