Archiv der Kategorie: Termin

#Adventskalender – 5. Türchen: Veranstaltung „Griechenland: Krise frisst wohnen“

Audiovortrag + Clips, 05.12.2013 um 18:00 im Zielona Gora

Die herrschende Krisenbewältigungspolitik von Troika und europäischen Eliten führt zur Verarmung großer Teile der griechischen Bevölkerung. Letzte Ansätze einer sozialen Wohnraumversorgung wurden abgeschafft. Obdachlosigkeit und Zwangsräumungen werden immer häufiger. Besonders steigende Steuern machen Kleineigentümern zu schaffen, deren Anzahl die der Mieter weit übersteigt. Dagegen entstehen Bündnisse, und Forderungen nach einem Recht auf Wohnen werden lauter. Dimitra Siatitsa arbeitet mit der Gruppe Encounter Athens und verschiedenen Basisbewegungen zur Wohnungsfrage in Griechenland.

Zielona Gora, Grünbergerstr. 73, 10245 Berlin, (U-Bhf. Samariterstrasse)

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#Adventskalender – Türchen 7a: 21:00 Uhr // Konzert // Diva Kollektiv + Theater

07. Dezember 2013 21:00 Uhr // Konzert // Diva Kollektiv + Theater
Das große KvU Räumungstheater

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#Adventskalender – Türchen 10a: Di 10.12., 20:30 Uhr, Betongold-Filmscreening

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Filmscreening „Betongold – Wie die Finanzkrise in mein Wohnzimmer kam“, 2013 

Verunsicherte Anleger haben Immobilien als lukrative Geldanlage entdeckt. Beton gilt als krisensicher. Die Verlierer des Booms sind die Mieter, die systematisch aus den Innenstädten verdrängt werden. – Die Geschichte einer Entmietung.

Filmscreening und anschließende Diskussion mit der Filmemacherin Katrin Rothe, zu Gast bei Kotti & Co Jugend

mit Heizstrahler und warmem Tee! – weitere Infos: http://www.betongold-der-film.de

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#Adventskalender – Veranstaltung Donnerstag, 12.12.: GSW und Deutsche Wohnen

Veranstaltung zu GSW und Deutsche Wohnen

Die GSW wurde vom Immobilienfonds „Deutsche Wohnen“ aufgekauft. Die Häuser gehören jetzt also der „Deutsche Wohnen“. Was bedeutet das für die Miete?

Donnerstag 12.12.2013 / 18:30Uhr / Cafe Südblock / Admiralstrasse 1 / Kotti

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#Adventskalender – 12.12., 21:30 Uhr, „Das Zögern ist vorbei“ – im Regenbogenkino

Regenbogenkino, Lausitzer Str. 22, Kreuzberg 36
21:30 Uhr „Das Zögern ist vorbei“ (Mop Berlin 1981) mit Gästen und Diskussion.

Der 12.12.1980 war die Initialzündung der Westberliner Hausbesetzerbewegung 1980-1984. Am 12.12. wurde das Fränkelufer 48 in Kreuzberg besetzt und sofort wieder von der Polizei geräumt. Die Besetzer und ihre Unterstützer hatten sich auf solch eine Räumung vorbereitet, errichteten Barrikaden und strömten zum Fraenkelufer.

Die Polizei schlug brutal zu, zahlreiche Verletzte, ein Schwerverletzter, Festnahmen – die erste Straßenschlacht der Besetzerbewegung. Zwei weitere folgten an den Folgetagen, eine am Kudamm. Bis zu diesem Tag waren knapp 20 Häuser besetzt, fast ausschließlich in Kreuzberg 36. In den Monaten danach wurden über 150 weitere Häuser in ganz Westberlin sowie das großes Kunst- und Kulturzentrum Kukuck in der Anhalter Straße besetzt.

Bezirkliche Besetzerräte und ein Gesamtbesetzerrat wurden gebildet, Besetzercafés, -kneipen, -kinos, ein Bauhof für benötigte Materialien entstanden, die Mobilisierungskraft und die Solidarität waren groß: Demos, vielfältige Aktionen, Straßenfeste, Scherben, Wandmalereien, Konzerte, Knastdemos, Neubesetzungen … Springer hetzte und hetzte, die Krimininalisierung lief und der Staat schlug zurück.

CDU-Innensenator Heinrich Lummer ließ am 22. September 1981 acht Häuser räumen – fast alle in Schöneberg -und präsentierte sich danach als „Sieger“ auf dem Balkon der Bülowstr. 89. Die protestierenden Demonstranten wurden von der Polizei Richtung Potsdamer Straße getrieben, Klaus-Jürgen Rattay, Besetzer aus der Winterfeldtstraße, starb unter einem BVG-Bus …

Herr Lummer, unsere Antwort auf ihr Ultimatum

Herr Lummer, unsere Antwort auf ihr Ultimatum
Berlin, 1981

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#Adventskalender – Türchen 13a: Fr 13.12., 20:30 Uhr, Im Interesse der Bewegung

Beim diesmonatigen ARAB-Tresen wird euch die Rote Hilfe Berlin, im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe “What do in case of fire?” zu staatlicher Repression, über ihre Arbeitsweise und die des Berliner EA aufklären. Gerade für die Organisation von Demos und Veranstaltungen ist es wichtig rechtzeitig Kontakt zu bestehenden Strukturen aufzunehmen. Wann und Wie könnt ihr Hilfe bekommen im Repressionsfall? Was können RH und EA beisteuern? Auf all diese Fragen gibt es an diesem Abend Antwort. Außerdem gibt es die neuesten Infos rund um die Hausdurchsuchungen und Repressionsfälle von Mitte Oktober.
Im Anschluß wie üblich gute Musik, leckere Cocktails und Knabbereien.

Freitag | 13. Dezember 2013 | 20:30 Uhr | Zielona Gora

An dieser Stelle noch Hintergrundinfos:

Der Ermittlungsausschuss (EA) gründete sich direkt nach dem 12.12.1980, als nach der Räumung des neubesetzten Hauses Fraenkelufer 48 die ersten Straßenkämpfe der Westberliner Hausbesetzerbewegung stattfanden. Sie waren ausgelöst durch die Räumung und das äußerst brutale Vorgehen der Polizei: zahlreiche Verletzte, ein Schwerverletzter, viele Festnahmen und Haftbefehle.
Zu seinen Aufgaben gehörte und gehört die Erfassung der Festgenommen und Verhafteten, die schnelle Organisierung eines „Rechtsbeistands“, das Finden von Zeugen, Öffentlichkeitsarbeit gegen Kriminalisierung sowie Polizei- und Justizwillkür. Durch das Ausmaß der Repression gegen die Besetzerbewegung und die linken Bewegungen insgesamt – mit einer Unzahl von Polizeieinsätzen, Ermittlungs- und Strafverfahren – war der EA seither ständig ein wichtiger Teil der emazipativen Bewegungen.

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#Adventskalender – Türchen 13b – Fr 13.12. 20:30 Uhr, Infoveranstaltung zur „Roten Flora“

Mobiveranstaltung zur Florademonstration am 21. Dezember
organisiert von Køpi + andere Zustände ermöglichen

Die Rote Flora in Hamburg ist räumungsbedroht und hat deswegen eine Kampagne zu ihrer Verteidigung ausgerufen. Der formale Eigentümer Kretschmer und der Investor Gert Baer versuchen derzeit alles um eine Räumung durchzusetzen. Dieses Vorhaben will die Rote Flora durch massiven und solidarischen Widerstand verhindern. Die Rote Flora ist nicht einfach nur das bekannteste Projekt in Hamburg, sondern ein Symbol für den Widerstand gegen die kapitalistische Stadt. Die Demonstration steht im Kontext von steigenden Mieten und Verdrängung. In Hamburg und auch in Berlin ist die kapitalistische Stadtentwicklung nur durch die Intensivierung und Ausweitung der Kämpfe zu stoppen. Zuletzt zeigten die Lampedusa-Proteste in Hamburg des Potential von eskalativen und vielfältigen politischen Aktionen. Der Kampf gegen Rassismus und die Solidarität mit den Geflüchteten ist ein weiterer Schwerpunkt der Demonstration in Hamburg. Bei der Mobilisierungsveranstaltung wird eine Aktivistin aus Hamburg über den aktuellen Stand der Flora und über die geplante Demonstration berichten.

Rote Flora verteidigen – Esso-Häuser durchsetzen!
Gegen rassistische Zustände – Bleiberecht für alle!

Zugtreffpunkt: 21.12. // 9.10 Uhr // Gleis 2 – Berlin Hauptbahnhof

http://florableibt.blogsport.de/

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Sa 14.12.2013: RECLAIM YOUR CITY – Ausstellung 2013

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STADT/ANEIGNUNG/UNVERKÄUFLICH/KOLLEKTIV
– Keine Verkaufsausstellung

Die RYC-Werkhalle an der Storkower Str. wird für einen Abend der
Ausstellungsraum unserer stadtaneignerischen Praxen:

Wie bunt kann eine Stadt sein?
Welche Formen der Kommunikation im urbanen Raum wählen wir?
Wer spricht hier eigentlich mit wem?

Ab 18 Uhr Performances, Workshops, Ausstellung, Werkstatt, Party…
Das Kollektiv ist die Kunst!

Samstag 14.12.2013
Ab 18 Uhr – open end.

Werkhalle am S-Bhf. Landsberger Allee
Bushaltestelle »Storkower Str./Gewerbegebiet«
Berlin – Prenzlauer Berg.

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Reclaim Your City ist ein Netzwerk an der Schnittstelle zwischen Urban Art, Stadtaktivismus und Protestkommunikation.

„Reclaim your City“ ist keine Gruppe sondern ein Aufruf. Ein Aufruf mitzumischen in der Stadt, sich gestalterisch in das Stadtbild einzubringen. Die gleichnamige Website dokumentiert mit tausenden Fotos aus Berlin, einigen Städte-Specials, Tutorials und Interviews die Entwicklung der Streetart seit dem ersten großen Frühling 2003. Es entwickelte sich ein lokales Netzwerk aus MalerInnen und StreetartaktivistInnen, dass sich zu verschiedenen Ausstellungen (Neurotitan, Toilette, Gängeviertel) und anderen urbanen Interventionen zusammen findet. Doch der Aktionsradius hat sich in den letzten Jahren ausgehend von den klassischen Streetartpraxen wie Dose, Pinsel, Schablonen und Posterkleben erweitert. Heute gehören dem Netzwerk auch GuerillagärtnerInnen, mobile Soundsysteme und StadtteilaktivistInnen an.

Reclaim Your City – Wir sind die Stadt!

www.reclaimyourcity.net
RYC im Umbruch-Bildarchiv

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Refugeecamp Oranienplatz 15.-16. Dezember 2013: Konzert & Programm

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Demo 15.12. 15 Uhr Oranienplatz: Henkel stoppen! Protestcamp bleibt!

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Demoaufruf:
Wir sind alle Oranienplatz und Wir bleiben Alle!

Aufruf zur Demonstration am So 15.12. Wir starten um 15 Uhr am Oranienplatz und ziehen gemeinsam zur Senatsverwaltung für Inneres, Grunerstraße/Stralauerstraße am Alex, dem Sitz von Henkel. Und wir werden bleiben, zu einer Nachtkundgebung bis zum nächsten Morgen, bis das Ultimatum zurückgezogen wird.

Vor 14 Monaten haben wir, Asylsuchende in Deutschland, uns dazu entschlossen, unsere Situation nicht länger hinzunehmen. Wir entschieden uns gegen die Unterbringung in isolierenden Lagern und die alltäglichen Diskriminierungen.Wir organisierten uns, verließen die Lager, setzten uns über die Residenzpflicht hinweg, welche europaweit nur in Deutschland existiert und begaben uns auf einen Protestmarsch von Würzburg bis nach Berlin. Dort angekommen besetzten wir den Oranienplatz und später die ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule, um unseren Protest gegen die deutsche und europäische Asylpolitik auszuweiten.Diese Aktionen haben unserem Protest die erforderliche Aufmerksamkeit verschafft: Erst dadurch wurde er für die Öffentlichkeit sichtbar und konnte darüber hinaus auch andere Geflüchtete ermutigen, ihre Isolation zu brechen und für ihre Rechte zu kämpfen.Unsere Bewegung besteht nicht nur aus Asylsuchenden, die in Deutschland unter der Residenzpflicht und den Lagerbedingungen leiden, sondern auch aus Geflüchteten, die über Lampedusa nach Deutschland gekommen sind und infolgedessen nicht einmal das Recht haben, Asylanträge zu stellen.Wir haben keine Möglichkeiten, ein würdevolles Leben in Europa zu führen. Die Asylpolitik  hindert uns daran, in Wohnungen zu leben und unseren eigenen Lebensunterhalt zu erarbeiten. Die Bedrohung durch Deportation lässt uns in ständiger Angst leben. Was ist das für ein Leben, wenn stets die Gefahr besteht, vielleicht schon morgen von der Polizei abgeholt zu werden?Unsere Forderungen sind und bleiben die Abschaffung der Lager- und Residenzpflicht, der Stopp aller Abschiebungen, ein dauerhaftes Bleiberecht, das Recht auf Arbeit, Bildung und selbstbestimmtes Wohnen, sowie das Recht auf Bewegungsfreiheit. Wir verlangen, dass man uns als Menschen respektiert, wir wollen unsere Menschenrechte!Wir waren gezwungen, unser bisheriges Leben aufzugeben, weil Kriege um Ressourcen, wirtschaftliche Ausbeutung und politische Verfolgung uns keine andere Wahl ließen, als unsere Familien zu verlassen und nach Europa zu fliehen. Westliche Regierungen stützen Diktatoren mit Waffenlieferungen und verwüsten mit Militäreinsätzen unsere Städte. Ob in Libyen, in Tunesien, in Afghanistan oder im Kongo: Europa geht es nicht um den Schutz der Bevölkerungen, sondern um den Zugang zu Ressourcen. Diese Tatsachen erinnern an koloniale Zustände und die Leidtragenden sind wir, doch wird unsere Geschichte nicht gerne erzählt.

Wir haben es satt, Spielball der europäischen Außen- und Asylpolitik zu sein. Wir sind für diese Kriege nicht verantwortlich und nicht länger bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen. Wir sind nicht das Problem!

Warum können deutsche Staatsbürger_innen problemlos um die Welt reisen, Urlaub machen oder sich niederlassen, während wir, die wir gezwungen sind unsere Heimat zu verlassen, auf der Flucht unser Leben riskieren, um auf so entwürdigende Weise in Lagern und Abschiebegefängnissen festgehalten zu werden? Noch vor kurzem wurde vom Sterben hunderter Menschen vor Lampedusa berichtet. Doch diese Katastrophen führen nicht zu einem Umdenken.Im Gegenteil werden mit Frontex und Eurosur die Grenzen Europas weiter aufgerüstet. Es wird sichtbar, dass europäische Interessen uns nicht nur in unseren Herkunftsländern bedrohen, sondern uns auch den Zugang zu einem Leben in Sicherheit verwehren. Viele Politikerinnen und Politiker zeigten sich öffentlich entsetzt, aber an unseren Lebensbedingungen in Europa hat sich nichts geändert.

Die offiziell Verantwortlichen suchen weder humane, noch politische Lösungen für dieses Problem, weil sie selbst Teil der Ursache sind. Anstatt sich ernsthaft mit unserer Situation und den Forderungen auseinanderzusetzen, droht Innensenator Frank Henkel nun damit, unser Protest-Camp mit Gewalt zu räumen, um uns in die Unsichtbarkeit der Lagerisolation zurückzudrängen oder abschieben zu lassen.

Deshalb rufen wir nun alle Menschen sowie politische und gesellschaftliche Akteure wie Gewerkschaften, Schulen, Universitäten, Kirchen und Vereine dazu auf, sich aktiv mit unseren Forderungen zu solidarisieren, unseren Aufruf zu unterstützen und mit uns gemeinsam die Räumung des Oranienplatzes zu verhindern. Der Oranienplatz steht für Partizipation, Solidarität und Austausch und wird mittlerweile europaweit als Symbol des selbstorganisierten Protests Geflüchteter angesehen. Ja, es ist kalt und das Leben dort ist nicht einfach. Aber wir haben uns dazu entschlossen, diese Bedingungen in Kauf zu nehmen, weil wir keinen anderen Weg sehen, das Eis zu brechen. Wenn unsere Forderungen erfüllt sind, räumen wir das Camp selbst.

Nimmt uns der Senat den Oranienplatz, nimmt er uns die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben. Wir haben keine Zeit mehr. Während wir diese Zeilen schreiben, bekommen immer mehr von uns hohe Strafen für die Missachtung der Residenzpflicht oder werden abgeschoben.

Die Bewegung wächst, werdet Teil der Bewegung!

Bringt Decken, Schlafsäcke, Essen, Musik, heißen Tee und jede Menge Entschlossenheit mit!

Aufruf als PDF
https://linksunten.indymedia.org/de/node/100909
http://asylstrikeberlin.wordpress.com/

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