Sa 18.Mai 14 Uhr: 18. Kotti-Lärmdemo

Die Miete ist zu hoch – Kira çok yük­sek!

Gegen stei­gen­de Mie­ten, Ver­drän­gung, sin­ken­de Löhne, Zwangs­räu­mung, Ras­sis­mus und ver­fehl­te Woh­nungs­po­li­tik. Und ein Recht auf Stadt für alle!

18-5-13_demo

An­ge­spro­chen sind alle, die nicht mehr wis­sen wie sie ihre Miete be­zah­len sol­len, alle, deren Nach­bar_in­nen schon weg­zie­hen muss­ten bzw. zwangs­ge­räumt wor­den sind, alle, die keine neue Woh­nung fin­den, alle, deren Be­triebs­kos­ten zu hoch sind, alle, die von Mo­der­ni­sie­rung oder Ab­riss be­droht sind, alle, die von den Job­cen­tern auf­ge­for­dert sind, die “Kos­ten der Un­ter­kunft” zu sen­ken, alle, die wis­sen, dass man in man­chen Tei­len Ber­lins wie­der Jahr­zehn­te braucht um die Deut­schen zu in­te­grie­ren, alle, deren Ren­ten zu klein sind, alle, die schon immer hier leben, alle, die hier ihre Hei­mat ge­fun­den haben und die Ber­lin (Kreuz­berg) zu dem ge­macht haben. Ihr Alle. Und eure Fa­mi­li­en und Freun­de_in­nen.

Sa 18. Mai 14 Uhr ab Kott­bus­ser Tor
Es ist eine Lärm­de­mo. Bringt Koch­töp­fe und Tril­ler­pfei­fen mit!

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Online-Petition zum Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit in Berlin

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An dieser Stelle ein Hinweis auf die Online-Petition zur „Ausreichenden Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit“ in Berlin. Die Berliner Initiative Jugendarbeit sammelt Unterschriften um die EntscheiderInnen in Berlin nochmal mit Nachdruck auf die Einhaltung der von ihnen selbst gemachten Gesetze hinzuweisen, denn

„per Gesetz muss das Land Berlin 10% seines Jugendhaushaltes für die Finanzierung folgender Angebote  bereitstellen. In den vergangenen achtzehn Jahren wurden in den Berliner Bezirken aber nur 4 – 6 % dafür aufgewendet. – Die Angebote die zu finanzieren sind: Abenteuerspielplätze, Kinderbauernhöfe, Schülerclubs, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Mobile Jugendarbeit/Straßensozialarbeit Jugendkultureinrichtunge,  Mädchen- und Jungenprojekte u.v.m.“

 

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Keine Profite mit der Miete! Aktionswoche 22.-29.Juni 2013

WBA-Aktionswoche_2013

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Samstag 11. Mai 2013: „Fußball-Demo“ für die Linie 206

Die Gier hat einen Namen: Frank Wadler, Steuerberater – Ultras & Freund_innen gegen den Eigentümer der Linienstraße 206 – Demo zu seinem Wohnsitz – Der Kauf des Hauses war ein Fehlschuss! – Linie 206 verteidigen! – Wir bleiben alle!

Treffpunkt 17 Uhr S-Bahnhof Nikolassee (nach dem Männer-Fußballspiel SV Babelsberg 03 – Wacker Burghausen)

Seit der Besetzung 1990 gibt es in der Linienstraße 206 ein lebendiges, politisches Wohnprojekt, die Linie 206. In den vergangenen 22 Jahren gab es immer mal neue Eigentümer_innen, die versuchten, mit dem Haus Profit zu machen.

Frank Wadler und Bernd-Ullrich Lippert haben das Haus 2010 gekauft und versuchen nun, die Nutzer_innen und Bewohner_innen des Hausprojektes rauszuschmeißen. Es wird vermutet, dass ein weiterer unnützer Luxusbau oder Eigentumswohnungen entstehen sollen. Wadler und Lippert verweigern jeglichen Kontakt zu den Bewohner_innen. Stattdessen trudelten Kündigungen für einzelne Wohnungen ein und vor kurzem haben die Besitzer einen Antrag auf Räumungsklage für eine Wohnung gestellt. Diese erste Klage wurde am 27. März vom Gericht abgewiesen; die Lippert & Wadler GbR hat jedoch bereits Berufung gegen dieses Urteil eingelegt.

KeineR der Eigentümer_innen hat etwas in das Haus investiert. KeineR hat sich um den Erhalt dieses schönen Einzelbaudenkmals in Berlin-Mitte gekümmert, außer den Nutzer_innen selbst! Zweimal bereits haben sie versucht, das Haus zu erwerben und somit endlich, wie bei der Besetzung 1990 gedacht, dem Immobilienmarkt dauerhaft zu entziehen. Beide Male verkauften die Eigentümer_innen kurz vor einer Einigung an andere Interessenten, die sich beide Male als der Hausgemeinschaft gegenüber feindlich-eingestellt herausstellten und das Projekt zerstören wollten. Bisher hat jedoch der Widerstand der Linie 206 und der ihrer Freund_innen und Sympathisant_innen ein Ende des Projekts verhindert.

Die Bewohner_innen wollen die Linienstraße 206 dauerhaft als selbstverwaltetes Projekt dem Immobilienmarkt entziehen und sichern. Sie sind bereit dafür für das Haus einen fairen Preis zu bezahlen. Wohnen muss, solange es nicht umsonst und dies selbstverständlich ist, bezahlbar bleiben und der Immobilienmarkt und seine verquere Logik soll Menschen nicht vorschreiben dürfen, wer wo wohnen kann! Die Linie 206 ist mit ihrer Situation nicht alleine, so wie ihnen geht es vielen in Berlin und immer mehr Städten in Europa. Eine Welt, in der Wohnraum eine Ware ist und in der Menschenleben weniger Wert haben als der Eigentum einiger wenigen, wird immer massenhaft Ausschlüsse produzieren. Dagegen setzen wir auf eine solidarische Welt, in der Wohnraum keine Ware ist und die Häuser denen gehören, die drin wohnen.

Wadler und Lippert werden nicht durchkommen mit ihrem Ziel, die Linie 206 zu entmieten. Die beiden haben ihre Rechnung ohne uns gemacht. Wir werden die Hausbewohner_innen in ihrem Kampf um ihr Haus nicht alleine lassen. Wadler und Lippert werden keine Ruhe mehr vor uns haben, werden sie weiterhin versuchen, Menschen aus ihren Häusern rauszuklagen. Nun kommen wir ins schmucke Steglitz-Zehlendorf, um ihm erneut deutlich zu machen, dass der Kauf der Linie 206 ein Fehlschuss war. Wir sind viele und wir sind wütend…

Unterstützt uns in unserem Kampf gegen die Vertreibung und für den Erhalt eines Hausprojektes in Berlins neu-gemachter Mitte. Seid solidarisch mit allen Mieter_innen-Kämpfen und bedrohten Projekten.

Solidarische Grüße an die anderen bedrohten Projekte wie Rummelplatz, Köpi (-Wagenplatz), KVU und alle von Zwangsräumung Betroffenen.

Die Freund_innen der Linie206

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Mi 8.5.2013: Protest statt Party – Wir pfeifen auf die A100!

pfeifen-auf-a100Liebe Leute,

kommt alle zu unserer Protestaktion Protest statt Party: Wir pfeifen auf die Verlängerung der Stadtautobahn A100! Bringt Trillerpfeifen etc. mit. Auch Transparente und Lärm-Ohrenschützer sind prima!

Wir versammeln wir uns um 12:00 Uhr auf dem Gelände Neuköllnische Allee 33 (Ecke Grenzallee) an der von Robin Wood besetzten Pappel, ziehen gegen 12:30 Uhr zur Grenzallee/ Ecke Bergiusstraße, werden dort die Verantwortlichen dieser Fehlplanung mit einem Pfeifkonzert empfangen und im Anschluss ab 13:00 Uhr am offiziellen Spatenstich teilnehmen.

Kein Witz: Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat uns persönlich zum 1. Spatenstich der Verlängerung der A100 von Berlin-Neukölln zum Treptower Park eingeladen – und wir werden kommen! Die an uns gerichtete Einladung unter http://www.a100stoppen.de/einladung-spatenstich-a100/.

Falls die Einladung nicht ernst gemeint sein sollte, werden wir auch während des offiziellen Spatenstichs auf die A100-Verlängerung pfeifen!

Bitte leitet diesen Aufruf weiter und ladet eure Freunde ein! Diese Protestaktion als Veranstaltung bei Facebook: https://www.facebook.com/events/567638173270163/

Unser Protest-Spatenstich zum A100-Baubeginn am Sonntag, 5.5.2013 um 15 Uhr Neptunbrunnen am Roten Rathaus war ein voller Erfolg. Danke allen, die gekommen sind. Ein kurzer Bericht und Links zum Medienecho gibt es unter http://www.a100stoppen.de/a100-protest-spatenstich-gute-stimmung-hohes-medieninteresse/.

Viele Grüße und bis Mittwoch!
Aktionsbündnis A100 stoppen!

Plakat/ Flyer zur Protestaktion (pdf)

PM der Naturfreunde Berlin: Ausbau der A100 ist verkehrspolitischer Irrsinn

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Unangemeldete 1.Mai-Demo 17 Uhr (B)

Auf de.indymedia.org wurde am 21.04.2013 der unten folgende Aufruf veröffentlicht:
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Wie bereits in den letzten zwei Jahren wird es auch dieses Jahr in Berlin am 1. Mai wieder eine unangemeldete Demonstration um 17 Uhr in Kreuzberg geben: gegen Verdrängung, steigende Mieten, Zwangsumzüge, Polizeigewalt & die drohende Räumung von alternativen Projekten wie KVU, Linie 206 und Rummelplatz.

Seit Jahren steigen die Mieten in der Berliner Innenstadt rasant. Auf der einen Seite, bei den Immobilien-Firmen, explodieren die Profite rasant. Auf der anderen Seite stehen hunderttausende Mieterinnen und Mieter, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen; Menschen, die nicht mehr ins Kino gehen oder sogar ihr Essen nicht mehr bezahlen können, weil der Großteil des Einkommens für Miete draufgeht; Hartz IV-Bezieher_innen, wo das Jobcenter die gestiegene Miete nicht mehr übernimmt; Menschen, die den Kiez, in dem sie seit Jahrzehnten wohnen, verlassen müssen, weil hier keine bezahlbaren Wohnungen mehr zu finden sind.

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ZDF-Doku „Luxus rein, Mieter raus? Wenn Wohnen unbezahlbar wird“

Teil 1:

Teil 2:

Beschreibungstext beim ZDF:

Luxus rein, Mieter raus? Wenn Wohnen unbezahlbar wird
(21.04.2013 Quelle: ZDF)

Die Mieten in Deutschlands Großstädten steigen rasant. Vor allem bei
Neuvermietungen. In einzelnen Spitzenlagen werden 40 Prozent mehr
verlangt und bezahlt. Diese Neuverträge treiben wiederum den Mietspiegel
in die Höhe. Bei immer mehr Mietern macht sich Angst breit. Wer eine
neue Wohnung braucht, muss akzeptieren, dass ein Großteil des Einkommens
für die Miete ausgegeben werden muss.

Aber auch wer in gefragten Lagen eine Wohnung hat, ist nicht sorgenfrei.
Durch energetische Sanierung und Modernisierung können auf die Bewohner
deftige Mietsteigerungen zukommen. Eine 83-jährige Mieterin in Berlin
Charlottenburg kann sich das nicht mehr leisten, sie muss ausziehen.
Ihre Freunde und ihre sozialen Kontakte muss sie aufgeben. Der Abschied
fällt ihr schwer.

Wie es ist, auf einer Baustelle zu wohnen, weiß der Pfleger Ben K. Das
Mietshaus, in dem er wohnt, ist dringend sanierungsbedürftig. Ben. K
findet gut, dass investiert wird, aber er will nicht dulden, dass er
dadurch seine Wohnung verlieren soll. Der Bauherr plant, sie mit einer
anderen Wohnung zusammenzulegen. Seit einem Jahr lebt er nun schon auf
der Baustelle. Im Haus brannte es, das Wasser ist oft abgestellt, das
Telefon funktioniert nur manchmal, und das Haus ist vollkommen
ausgekühlt: „Das ist kein Leben mehr“, findet Ben K.

Eigentlich will er nicht ausziehen, doch allmählich schwinden die
Kräfte. Aus Mietwohnungen werden Eigentumswohnungen. In Berlin läuft
dieser Prozess noch schneller als anderswo. Denn Berlin ist interessant
für Investoren aus den südeuropäischen Krisenländern. Investoren aus
Italien und Spanien kaufen lieber Wohnungen im sicheren Deutschland als
in Mailand oder Madrid.

In manchen Stadtteilen droht ein Austausch der Bewohner ganzer
Stadtviertel. Zahlungskräftige ersetzen Einkommensschwächere. Vor allem
die Innenstädte stehen im Visier. Das Häuschen am Stadtrand war der
Traum von gestern. Heute will man mittendrin leben. Der Kampf um die
begehrten Viertel ist entbrannt.

Die „ZDF.reportage“ hat ein halbes Jahr lang Menschen begleitet: bei
ihrem Ringen um ihre Wohnung und bei der Suche nach Alternativen.

Film von Enrico Demurray

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SCHNAUZE VOLL! – Aufruf zur Beteiligung an der Antikapitalistischen Walpurgisnacht und der 1.Mai-Demonstration 2013

Liebe stadtpolitische Initiativen und Aktive,

wir rufen euch zur gemeinsamen Organisierung zum 1.Mai und zur Teilnahme an der Antikapitalistischen Walpurgisnacht auf. Ihr findet unten einen gemeinsamen Aufruf, diesen gibt es mit weiteren Terminen auch hier: als .pdf .

Eure Wir Bleiben Alle-Vollversammlung

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Nur Gelaber, nichts dahinter

Kein Tag vergeht ohne eine Meldung zu den Auswirkungen der in Windeseile sich vollziehenden Stadtumstrukturierung. Sozialabbau, Verdrängung und steigende Mieten sind bestimmende Themen. Dort die Schließung einer SeniorInneneinrichtung oder eines Jugendclubs, hier die nächste Zwangsräumung. Unaufgedeckt bleiben häufig die systematischen und alltäglichen Gängelungen in Jobcenter und am lohngedumpten Arbeitsplatz.
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Deutschlandradio Kultur 18.04.2013: Hilfe, mein Haus wird verkauft! Gentrifizierung hautnah

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Quelle und Sendungstranskript

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19. + 21.4. Weddinger Nächte sind lang! Veranstaltungen gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung – für eine solidarische Gesellschaft!

Freitag, 19.04.2013 – Wedding 65

18 Uhr | Groni50 (Groninger Straße 50, Tramstation: Osram-Höfe)
VA mit Andrej Holm zu Gentrifizierung

20 Uhr | Scherer8 (Schererstraße 8, U-Bhf. Nauener Platz/ S-Bhf. Wedding)
Informationsveranstaltung zu Racial Profiling Die Polizei in Berlin und der BRD wird seit Jahrzehnten des Rassismus von Menschen angeklagt, die diese Gesellschaft zu ‘Ausländern’ erklärt. Welche brutalen, demütigenden und alltäglichen Formen rassistische Polizeipraxis annehmen kann, wollen wir in unserer Veranstaltung zeigen. Auch die Rolle von Racial Profiling – also der polizeiliche Rasterung von Menschen anhand ihrer rassialisierten Hautfarbe, Herkunft, Religion, Kultur – und unseren gemeinsamen Kampf dagegen, werden wir darstellen.Lasst uns gemeinsame Erfahrungen austauschen, uns kennenlernen und unsere Kämpfe gegen Rassismus verbinden!
Veranstaltung von und mit KOP- Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt | kop-berlin.de (http://www.kop-berlin.de)

21 Uhr | Café Kralle (Hochstädter Straße 10a, U-Bhf. Leopoldplatz/ Nauener Platz) Film: “Residenzpflicht”
Mehr als 20 Jahre kämpfen Flüchtende gegen die Residenzpflicht, welche Asylsuchende weiter ausgrenzt und isoliert. Seit 1982 sorgt die sogenannte Residenzpflicht dafür, dass Flüchtlinge in Deutschland ihren Wohnort ohne Erlaubnis nicht verlassen dürfen, solange ihnen nicht die Aufenthaltserlaubnis erteilt wird – für viele dauert dieser Prozess jahrelang. Der dargestellte Kampf der Flüchtlinge gegen die Regelung zeigte in den letzten Jahren erste Erfolge. Nachdem zahlreiche Initiativen gegen das Gesetz protestierten, beschloss 2009 erstmals die brandenburgische Regierung eine Erweiterung des Aufenthaltsbereichs. Dies hatte eine Signalwirkung für andere Bundesländer, die nach und nach ebenfalls die Restriktionen lockerten. In diesen Ländern zeichnete sich eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität für viele Flüchtlinge ab: Die Polizeikontrollen ließen nach, Fahrten in andere Landeskreise wurden selbstverständlich. Bei der Aufführung wird die Regisseurin Denise Garcia Bergt anwesend sein.
Eintritt frei! | residenzpflichtdoc.com

19.04.2013 | 22 Uhr | Scherer8 (Schererstraße 8, U-Bhf. Nauener Platz/ S-Bhf. Wedding) Hip-Hop-Konzert

Soli für die Antikapitalistische Walpurgisnacht 2013:
Es spielen auf:
Anarchist Academy (DJ-Set, tba)
Matondo&Hayat (Kingz of Kiez/ Wedding)
anschließend female Hip-Hop-DJ-Set & secial guests

Love Music – Hate Homophobia!

Sonntag, 21.04.2013 | 14 Uhr Kiezspaziergang gegen Gentrifizierung

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