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„7 Tage… in der Wagenburg“ | 7 Tage | NDR
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Stiefkind Stadtentwicklung – BR2 Radio-Feature zu Stadttpolitik und Gentrifizierung (in Bayern)
Wie sieht sie aus, die Stadt der Zukunft? Was ist der Kitt, der sie zusammenhält? Oder zerfällt die Stadt in Reichen-Ghettos und abgehängte Rand-Gebiete? Wohin führen kapitale Luxussanierung und kommunaler Geldmangel?
Infos zur Sendung: http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/dossier-politik/stiefkind-stadtentwicklung-100.html
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#Eisfabrik: Bewohner_innen wird ihr Eigentum vorenthalten / Klage bei der Staatsanwaltschaft gegen Bezirksbürgermeister Hanke eingereicht
Pressemitteilung // Mittwoch, 29.01.2014
Eisfabrik: Bewohner_innen wird ihr Eigentum vorenthalten / Klage bei der Staatsanwaltschaft gegen Bezirksbürgermeister Hanke eingereicht
Die Bewohner_innen der Berliner Eisfabrik in der Köpenickerstraße 40-41, die Ende Dezember durch einen vom Bezirk Mitte erzwungenen Gerichtsbeschluss geräumt wurden, versuchen seit Wochen erfolglos an ihr Eigentum zu kommen. „Wir müssen dringend an unsere Sachen, darunter Winterkleidung, Decken und andere persönliche Gegenstände, die sich noch in der Eisfabrik befinden“, so ein Bewohner. Mehrere Versuche die Gegenstände aus der Eisfabrik zu holen scheiterten am fehlenden Willen des Besitzers Herrn Dr. Durchlaub (Telamon GmbH) und unzureichender Kommunikation des Bezirksamts. Es kann ncht sein, dass nun der Konflikt zwischen Besitzer und Bezirk auf dem Rücken der Bewohner_innen ausgetragen wird.
„Wir werden nun über unsere Anwälte rechtliche Schritte gegen den Besitzer der Eisfabrik einleiten, um an unser Eigentum zu kommen. Dabei wollen wir auch Schadenersatzforderungen prüfen, da wir nun schon seit Wochen nicht an unsere Sachen gelassen werden und wir im Winter dringender denn je darauf angewiesen sind“, so einer der Bewohner weiter.
Während die Bewohner_innen bei zweistelligen Minusgraden im winterlichen Berlin auf der Straße ums Überleben kämpfen, wurde ihr zu Hause mit hohem Kostenaufwand durch eine fünf Meter hohe Steinmauer versiegelt. Trotz Gerichtsbeschluss, der dem Bezirk Mitte neben der Räumung auch eine Unterbringung der Bewohner_innen auferlegt, zeigt sich Bezirksbürgermeister Hanke weiterhin untätig und handelt damit kaltherzig und menschenverachtend. Er lässt Gebäude in Bezirkseigentum, wie die ehemalige Schule in der Adalbertstraße, lieber leer stehen und vergammeln, als sie hilfsbedürftigen Menschen auf der Straße zum Überleben zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund ist bei der Berliner Staatsanwaltschaft nun Anzeige gegen Bezirksbürgermeister Hanke u.a. wegen versuchter fahrlässiger Köperverletzung und unterlassener Hilfeleistung eingereicht worden, um eine Umsetzung des Beschlusses des Verwaltungsgerichts durch den Bezirk zu erzwingen.
Unterdessen kündigen die Bewohner_innen der Eisfabrik zusammen mit ihren Unterstützer_innen weitere Aktionen an: „Uns geht es derzeit sehr schlecht, wenn sich niemand für uns einsetzt müssen wir selbst tätig werden, um unser Überleben zu sichern, wir werden weiter kämpfen“, so einer der Bewohner.
Die Bewohner_innen der Eisfabrik und Unterstützer_innen
Zum Hintergrund
Die vom Bezirk immer wieder angepriesenen Notunterkünfte für Obdachlose sind nachweislich in der Kälteperiode völlig überfüllt (siehe RBB Beitrag vom 27.01.2014) und daher auch keine Lösung. In diesem Sinne kann von einer Umsetzung des Beschlusses des Berliner Verwaltungsgerichts vom 20.12.2013 durch den Bezirk auch nicht gesprochen werden.
EisfabrikbewohnerInnen: Aktueller Stand und eine Chronologie der frostigen Politik
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Aktion TicketTeilen – PM zum Kampagnenstart
Pressemitteilung der NaturFreunde Berlin e.V.
24.01.2014
Mobilität ist Menschenrecht – „Ticketteilen“ fördert solidarisches Handeln
NaturFreunde Berlin starten Kampagne „Ticketteilen“
Mit der Aktion „Ticketteilen“ wollen die NaturFreunde erreichen, das über Mobilität in urbanen Großräumen intensiver diskutiert wird. Mobilität ist ein Menschenrecht. Viele aber sind aufgrund von sozialen Benachteiligungen in ihrer Mobilität eingeschränkt. Mit der Aktion „Ticketteilen“ wollen die NaturFreunde eine ganz einfache Möglichkeit für alltägliches solidarisches Handeln fördern und gleichzeitig die zunehmende Armut sowie die stetige Kriminalisierung von Menschen wegen des „Fahrens ohne Ticket“ thematisieren.
Unsere Kampagne fordert ein „Recht auf Mobilität in der Stadt“ ein und soll auf die Hintergründe und Folgen des „Fahrens ohne Fahrschein“ aufmerksam machen. Erst in dieser Woche hat der Vorfall auf dem U-Bahnhof Herrmannplatz deutlich gezeigt in welche präkere Lage Menschen in unserer Stadt kommen können, nur weil Sie verdächtigt werden ohne Fahrschein zu fahren.
Viele Berlinerinnen und Berliner sind aufgrund mangelnder Mobilität vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen oder darauf angewiesen ohne Ticket zu fahren, um nicht vollständig ins soziale Abseits zu geraten. Das betrifft junge Leute, die mit ihren Freunden unterwegs sein möchten, genauso wie Menschen, die unter das Asylbewerberleistungsgesetz fallen oder die durch den zunehmende Sozialabbau und immer geringere Einkommen jeden Euro „drei Mal umdrehen“ müssen. So haben Menschen, die ALG-II- beziehen ganze 19,20 € pro Monat für die Nutzung des Nahverkehrs zur Verfügung.
Die NaturFreunde wollen Besitzerinnen und Besitzer von Umweltkarten anregen, durch einen Button mit der Aufschrift „Ticketteilen“ dazu einzuladen, das Angebot der BVG, dass an Wochenenden und Feiertagen von 20.00 bis 6.00 Uhr und Mo-Fr ab 20:00 Uhr zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder mit einer Umweltkarte gemeinsam die Verkehrsmittel der BVG nutzen können, auch intensiv wahrzunehmen.
Gleichzeitig wollen die NaturFreunde Menschen zusammenbringen und Fahrgäste ohne Fahrschein dazu ermuntern, mit Monatskartenbesitzenden mobiler zu werden. Nicht als Bittsteller, sondern als Eingeladene, den Fahrschein gemeinsam zu nutzen ist das Ziel dieser Aktion.
Kriminalisierung beenden: mehr als 228 000 Strafen wegen fehlenden Fahrscheinen
Nach Aussagen der BVG wurden 2014 insgesamt 228.727 Menschen ohne Fahrschein in den öffentlichen Verkehrsmitteln der BVG “erwischt”. Dafür setzt die BVG insgesamt rund 120 Kontrolleure ein. In diesem Jahr sollen weitere 20 Kontrolleure eingestellt werden.
Bei 1667 Betroffenen wurde Strafanzeige gestellt, da sie die geforderten 40 Euro Strafe nicht bezahlen konnten oder wollten. Oft sind obdachlose Menschen, davon betroffen, sie fahren ohne Fahrschein, weil die für sie zu teuer sind, werden kontrolliert, haben keine gültigen Ausweispapiere und so fort. Gleichzeitig können sie die horrenden Strafen bei einer Kontrolle nicht bezahlen. Sie werden wegen ‘Erschleichen von Leistungen’ (§ 265a Strafgesetzbuch) angezeigt und kriminalisiert. Dies führt dazu, dass regelmäßig bis zu dreißig Prozent der Gefängnisinsassen der JVA Plötzensee Menschen sind, die ihre Strafen nicht bezahlen können, wenn sie ohne Fahrschein angetroffen wurden.
Massive Kontrollen der BVG betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll
Selbst der BVG-Sprecher Falkner weist darauf hin, dass die zusätzlichen Einnahmen aus dem sogenannten „erhöhten Beförderungsgeld“ bei weitem nicht den Aufwand deckt, den die BVG hat. Deshalb fordern die NaturFreunde die ständig zunehmenden Kontrollen einzuschränken und die Kriminalisierung von Fahrgästen zu unterlassen. Die NaturFreunde Berlin begreifen „Mobilität als Menschenrecht“. Menschen die aufgrund ihrer sozialen Situation in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, dürfen nicht vom gesellschaftlichen Leben in Berlin ausgegrenzt werden.
Aktionsmaterial und Ablauf von „Ticketteilen“
Für die Aktion haben die NaturFreunde 10 000 Flyer, 5000 Buttons, 3000 Plakate
und Aufkleber hergestellt. Mit diesen Materialien wollen wir auf die Aktion aufmerksam machen und zum Mitmachen ermutigen. Es wird regelmäßige Verteilaktionen vor Bahnhöfen geben und es besteht die Möglichkeit Materialien zu bestellen oder bei den aufgeführten Stellen abzuholen. Die Kampagne ist längerfristig konzipiert, deshalb werden wir Kooperationspartner und weitere Unterstützerinnen und Unterstützer für die Aktion werben und hoffen auf eine breite Beteiligung Einzelner aber auch von Initiativen und Organisationen.
Weitere Informationen zur Aktion „Ticketteilen“ und Button- und Materialbestellung auf der Kampagnenhomepage:
http://www.ticketteilen.org/
Veröffentlicht unter Umwelt und Verkehr
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Musik: Das ist Neukölln – EXXAR und KIDDKEY
Musikvideo von EXXAR und KIDDKEY zu dem Lied „Das ist Neukölln“ aus dem „Crossover Neukölln“ Projekt (2013) in Kooperation mit cosima eV.
Veröffentlicht unter Mieten, Multimedia
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BAIZ-bleibt(woanders)-Treffen, Umzugsvorbereitung der BAIZ, 26.01.2014, 16:00
Am Sonntag, den 26.01. um 16:00 gibt es ein BAIZ-bleibt(woanders)-Treffen:
- Wie gehen wir mit den fast 5000 gesammelten Unterschriften um?
- Schon mehrere BAIZ-Besucher_innen hatten unabhängig voneinander die Idee einer Umzugs-Menschenkette gegen Gentrifizierung. In diesem Rahmen könnten am 23.02. um 15:00 Stühle, Barhocker und ein paar leichtere Umzugskisten symbolisch in den neuen Laden transportiert werden – bei Tresen und Kühlschränken organisieren wir das natürlich anders ;-). Kriegen wir das hin? Für die Strecke müssten es schon 300-500 Menschen sein…
Alles weitere dann am 26.01.2014…
Christinenstr.1 / Ecke Torstr.
10119 Berlin – Prenzlauer Berg
[TV-Doku] Wahnsinn Wohnungsmarkt
NDR Begleittext:
In den Städten gibt es immer weniger günstige Wohnungen, im ländlichen Raum dagegen steht Wohnraum leer. Finanzinvestoren beschleunigen diese Entwicklungen.
Der deutsche Wohnungsmarkt driftet auseinander. In den attraktiven Großstädten und ihren Speckgürteln nimmt die Einwohnerzahl ständig zu. Kleine Städte schrumpfen, die ländlichen Gemeinden erst recht. Ökonomen sprechen bereits vom langsamen Verfall vieler Regionen in Ost und West. Autorin Andrea Hauner hat mit Mietern, Anwälten und Bürgermeistern über die Entwicklungen gesprochen und sich in schimmeligen Wohnungen und leerstehenden Häusern umgesehen.
Veröffentlicht unter Leerstand, Mieten, Multimedia
Verschlagwortet mit Eppendorf, Hamburg, Immobilienspekulation, Kiel, Leerstand, Mietenwahnsinn, Mieter Helfen Mieter, Rendite, Spekulation, Steigende Mieten, Verfall, Wohnungsmarkt
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Radiosendung: Wir holen uns den Kiez zurück #19 (21.01.2014)
wir-holen-uns-den-kiez-zurueck-19-20140121
Mediaspree, Mauerparkbebauung, Tempelhofer Feld, Stuttgart 21 – der Protest gegen kommerzielle Bauprojekte wird oft von einem Wunsch nach Mitbestimmung durch die Betroffenen begleitet. Doch wo wird Bürgerbeteiligung von Politik und Wirtschaft eingesetzt, um das Ansehen der kritisierten Projekte zu verbessern und dem Protest das Wasser abzugraben? An welchen Punkten verkommt Partizipation zur Vereinnahmung? Wie können wir dem vorbeugen und uns dagegen wehren, der kapitalistischen Stadt einfach nur einen attraktiveren Anstrich zu verpassen?
Zu Gast in der Sendung ist der Journalist Thomas Wagner, Autor der Bücher „Demokratie als Mogelpackung“ und „Die Mitmachfalle. Bürgerbeteiligung als Herrschaftsinstrument“. Er hat sich einige Protestbewegungen angeschaut und verrät uns, wie wir den widerständigen Kern von Initiativen und Kampagnen bewahren können.
Sender: StudioAnsage 88,4
Quelle: http://cba.fro.at/253128
Lizenz:
Veröffentlicht unter Multimedia, Wir holen uns den Kiez zurück
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Deutschlandfunk: Wenn die Miete unbezahlbar wird
Notquartiere, Billigpensionen, Campingplätze, wechselnde Übernachtungsmöglichkeiten bei Bekannten oder auch der regengeschützte Hauseingang in der Fußgängerzone: Für mehr als 284.000 Menschen in Deutschland ist die Wohnungslosigkeit allgegenwärtiger Alltag. Tendenz steigend.
Zum Radiobeitrag auf Deutschlandfunk: Wenn die Miete unbezahlbar wird
Oder direkt anhören:
Wenn die Miete unbezahlbar wird - Deutschlandfunk vom Mittwoch, 22.01.2013
Bemerkenswert hier: Walter Tattermusch, der Leiter des Sozialamtes in Stuttgart argumentiert, dass Leute die in Obdachlosenwohnheimen etc. gar nicht mehr auf den normalen Mietmarkt vermittelt werden können, da dort die Preise zu hoch sind.
Veröffentlicht unter Eisfabrik, Mieten, Multimedia
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ReDance the Streets (Berlin)
Veröffentlicht unter Freiräume, Multimedia
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