Mall of Berlin – Mall of Shame! Bezahlt eure Beschäftigten!

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Mall of Shame – erbaut auf Ausbeutung

Der Bau der „Mall of Berlin“ soll nach rbb-Angaben ca. eine Milliarde Euro gekostet haben, doch der Shopping-Tempel könnte nun in der Vorweihnachtszeit zum Symbol der gängig gewordenen Ausbeutung migrantischer ArbeiterInnen aus dem EU-Ausland werden. Subunternehmen haben Arbeiter aus Rumänien für kaum sechs Euro Stundenlohn zehn Stunden am Tag schuften lassen, und am Ende nicht einmal diesen niedrigen Lohn vollständig an die Arbeiter bezahlt. Eine größere Gruppe dieser Arbeiter hat sich in der Gewerkschaft FAU Berlin organisiert, und wird nun schnell und entschlossen handeln, um die ausstehenden Löhne zu erkämpfen!

”Uns wurde nicht nur der Lohn vorenthalten. Wir waren mehrfach Willkür und Drohungen (auch von Gewalt) ausgesetzt, insbesondere fehlende Deutschkenntnisse wurden hier ausgenutzt. Es wurden u. A. ausbeuterische Geldsummen – 100–150€ – von uns verlangt, damit wir uns beim Bürgeramt polizeilich anmelden könnten. Uns wurden zudem schriftliche Arbeitsverträge vorenthalten oder schlicht verweigert. Es wurden gar keine oder völlig unzureichende Unterkünfte gestellt. Während wir am Mall of Berlin gearbeitet haben, mussten wir mehrere Nächte auf der Straße schlafen. Dann konnten wir eine Zweizimmerwohnung für 1800€/Monat mieten, in der 14–16 Personen geschlafen haben, mit einer Dusche, die nur 20 Minuten am Tag funktioniert hat. Aber ohne Löhne konnten wir jetzt die Miete nicht mehr zahlen, und sind mittlerweile wieder obdachlos.”

Die Subunternehmen „Metatec-Fundus GmbH & Co. KG“ aus Berlin-Kreuzberg sowie „openmallmaster GmbH“ aus Frankfurt am Main sind für die offenen Löhne verantwortlich, jedoch liegt die Hauptverantwortung für die Zustände auf der Baustelle beim Bauherrn der Mall, der „Fettchenhauer Controlling & Logistic GmbH“, der Subverträge an diese Firmen vergeben hat, und beim Investor, der „High Gain House Investments GmbH“. Insbesondere diese letzten beiden fordern wir auf, dafür Sorge zu tragen, dass die ausstehenden Löhne gezahlt werden!

Hinter dem Glanz der ”Mall of Berlin” steckt auch diese Geschichte von übler Ausbeutung und menschenunwürdiger Behandlung von Arbeitern.

”Wir werden nicht aufhören zu kämpfen, bis wir den Lohn haben, der uns versprochen wurde. Wir sind hierher gekommen um zu arbeiten, und haben uns unseren Lohn verdient, haben es uns verdient unser eigenes Essen kaufen zu können. Es geht uns auch um mehr als nur unsere eigenen Löhne. In Deutschland werden Tausende von migrantischen Arbeitern unter solchen sklavereiähnlichen Umständen ausgebeutet. Das können wir nicht tolerieren. Wir haben uns in der FAU Berlin organisiert. Wir sind nicht alleine, und wir werden nicht aufhören zu kämpfen!”

Die FAU Berlin wird in der Woche von Montag den 24. bis Freitag den 28. November (11–18 Uhr) vor der „Mall of Berlin“ über das Schicksal der Kollegen informieren, und prüft derweil weitere gewerkschaftliche und juristische Schritte.


Online-Petition: Mall of Berlin: Bezahlt eure Beschäftigten!

„Mall of Shame“ auf Facebook, Twitter (#MallOfShame) und im Blog der FAU Berlin

Weitere Links:

  • „Die Mall of Berlin hätte nicht eröffnet werden dürfen“ (rbb 26.11.2014)
  • Vorwürfe wegen Lohnbetrugs: Abseits vom Glanz – Die Rumänen von der „Mall of Berlin“ (rbb 14.11.2014)
  • Bauarbeiter der „Mall of Berlin“ wurden teilweise nicht bezahlt (rbb 31.10.2014)
  • „Die Zeit der Shopping-Malls ist vorbei“ (rbb 25.09.2014)
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    So 30.11. ab 13 Uhr: Lichterfest gegen #A100, Mieterhöhung und Verdrängung

    lichterfest_beermann-bild

    Soviel Wahnsinn, so wenig Widerstand?
    Gegen A 100, Mieterhöhung & Verdrängung

    Die Kleingärten sollen weggefetzt werden für die SPD-Betonfraktion. Die A100 wird bis nach Friedrichshain eine brutale Schneise schlagen. Wohnhäuser sollen weichen.

    Doch im Dunkel dieser Zeit ist das nächste Licht nicht weit…

    Bringt Lichter mit! Und Stirnlampen. Und Deine Freunde und Freundinnen, Deine Nachbarn und Nachbarinnen. Deine Kiezgruppe und die Stadtteilinitiative. Deine Klampfe und Gute Laune…

    Denn an diesem Sonntag, den 30.11. 2014, gibt es ein kleines Lichterfest in den Kleingärten der Beermannstr. 24 (Alt-Treptow).

    13.00 Uhr | Kleingartentreffen mit AnwohnerInnen und Kaffeeklatsch, Kuchen, Apfelpunsch und Glühwein mit Laternenbau
    15.00 Uhr | außerordentliche Stadtteilversammlung mit NachbarInnen und anderen Kiezinitiativen zum Thema
    17.00 Uhr | heiße Suppe
    18.00 Uhr | Film „Verdrängung hat viele Gesichter“ mit Filmemacher*innen

    Plakat (PDF)

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    Mo 1.12. Möbel Olfe: WEM GEHÖRT KREUZBERG Soli-Abend

    xberg_solipartyMo 01.12. | 20 Uhr
    Die Stadtteil-Ini WEM GEHÖRT KREUZBERG lädt Euch in die Möbel Olfe zum Soli-Tresen ein.

    Hintergrund: nach einer Aktion auf dem Tempelhofer Feld wurde eine von uns wegen angeblicher Beleidigung zur Zahlung eines hohen Geldbetrages verurteilt – und auch Stadtteilarbeit kostet letztlich Geld für Flugblätter, Info- und Bastelmaterial, uvm.

    Mit Walentin und die gute Stube (Kabarett), Lesung mit Dago, Musik live und aus der Dose und spontanen Nettigkeiten. Soli-Eintritt ab 3€

    Möbel Olfe: Reichenberger Str. 177 (Eingang über Dresdner Str.), U-Bhf Kottbusser Tor

    Flyer als PDF

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    Aufmarsch von Nazis/Rassist*innen am 22.11 in Marzahn verhindern!


    Mobi-Clip von Leftvision

    Geflüchtete bleiben, Rassist*innen vertreiben! Nazi-Aufmarsch blockieren!
    Sa 22.11. 13 Uhr: Marzahn in Nazihand? Organsiert Widerstand! (mehrere Kundgeb.)

    plakat_marzahn_1024In Marzahn soll Anfang 2015 ein Containerlager zur Unterbringung von Geflüchteten eröffnet werden. Einem Netzwerk aus NW Berlin, NPD und Die Rechte ist es in diesem Kontext gelungen, lokale BFC-Hooligans, ‘ganz normale’ und offen rassistische Anwohner*innen gegen dieses Vorhaben zu mobilisieren. Neben der nächsten Montagsdemo am 17.11. planen die Nazis für Samstag, den 22.11. auch einen überregionalen Aufmarsch. Wir rufen deshalb dazu auf, diesen zu stören, sich an Blockaden zu beteiligen oder die Proteste kreativ zu unterstützen.
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    [Wien] Sa 29.11. Demo: Verdrängung? Nein Danke! Wir fordern Wohnraum für alle!

    Sa 29.11.2014 | 14:00 | Yppenplatz | Nähe U6 Josefstädter Straße | Wien

    ZWV_PlakatWir sind alle davon betroffen: Der Druck am Wohnungsmarkt steigt. Befristete Mietverträge führen zu jährlichen Mietpreissteigerungen oder die Mietwohnungen werden zu Eigentumswohnungen umgewan­delt. Wohnraum wird zum Luxusgut und die logische Konsequenz daraus ist Verdrängung und Ausgrenzung, im Extremfall wird sie mit gewaltsamer Exekution eingeläutet.

    Zwangsräumungen finden in Wien durchschnittlich 7 Mal täglich statt. Bei einigen droht die Obdachlosigkeit, andere werden an den Stadtrand gedrängt. Der Mietpreis der neuen Wohnung ist höher, der Lebensmittelpunkt wird verlagert und die Lebensqualität sinkt. Diese Durchsetzung von Kapital­interessen erhält eine Marktdynamik aufrecht, die die Mieten weiter erhöht und wir zahlen dafür.

    Wir sagen Nein zur Profitlogik und Verdrängung und JA zum Wohnraum für alle. Lasst uns gemeinsam Widerstand gegen repressive Verdrängungsstrategien leisten und öffentlichen Druck aufbauen! In Berlin beispielsweise wurden durch Sitzblockaden von solidarischen Unterstützer*innen Räumungen verhindert. Handeln wir gemeinsam gegen diese herrschenden Verhältnisse!

    Wohnraum für alle!

    ZWANGSRÄUMUNG VERHINDERN
    am Mi 10.12.2014, 7:00 UHR

    Haltet euch am Laufenden unter:
    zwangsraeumungenverhindern.noblogs.org
    Bei weiteren Fragen; Infotelefon:
    0660 42 43 190

    Flyer als Download (pdf)

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    Do 13.11. 20:00 K-Fetisch: Buch-Release-Veranstaltung von “Reclaim your City”

    Morgen (Donnerstag) veranstaltet das Pappsatt-Kollektiv im K-Fetisch die Release-Veranstaltung zum Buch „Reclaim your City – Urbane Protestbewegungen am Beispiel Berlins„.

    Es gibt einen Foto-Vortrag, Musik von PENG und bestimmt auch Getränke.

    Donnerstag | 13. Nov. | ab 20 Uhr | K-Fetisch | Wildenbruchstr. 86 | Neukölln

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    Fr 14.11. 14 Uhr Fehrbelliner Platz: Demo „Grün statt Groth!“

    Quelle: Mauerpark-Allianz

    MPPlakat201410_WebBerlin trägt wieder Filz…
    Gemeinsam mit dem Kleingartenverein Oeynhausen (der ebenfalls von einem Großprojekt des Investors Groth bedrohten Kleingartenkolonie Oeynhausen), der Bürgerinitiative „Schmargendorf braucht Oeynhausen“ und dem „Aktionsbündnis Landschaftspark Lichterfelde Süd“ wollen wir kreativ und lautstark unseren Unmut gegen eine von Investoren gesteuerte Wohnungspolitik sichtbar werden lassen.
    Unser besonderer Dank gilt dem Kleingartenverein Oeynhausen und der Bürgerinitiative Schmargendorf braucht Oeynhausen e.V. für ihre Initiative und die Anmeldung.

    Grünfläche erhalten – Bodenspekulation stoppen
    Ob am Mauerpark, in Lichterfelde Süd oder in der Kleingartenkolonie Oeynhausen – überall helfen Senat und Bezirke dem Privatinvestor Klaus Groth auf Grünfläche Baurecht zu schaffen und sichern ihm damit Profite in Millionenhöhe.

    Grün statt Groth – Kein Luxusviertel am Mauerpark
    Im Areal nördlich des Mauerparks droht eine massive Bebauung durch den Berliner Bauunternehmer Klaus Groth. Angeblich soll dringend benötigter Wohnraum entstehen. Tatsächlich sind 650 größtenteils hochpreisige Eigentums- und Mietwohnungen geplant. Für uns Anwohner bedeutet das: Verlust von Erholungsraum, steigende Mieten, Verdrängung und Verkehrskollaps.

    Von Müller zu Groth
    Der Demonstrationszug macht unterwegs halt bei Herrn Müller – noch Senator für Stadtentwicklung und Umwelt und zukünftiger Bürgermeister von Berlin – und endet dann am Kurfürstendamm beim Baulöwen Groth. Dort wollen wir Klaus Groth die Bebauungspläne zurückgeben: Wir sagen: „Nein danke, Herr Investor!“
    Uns gehört die Stadt! Und wir wollen mitentscheiden, was in unserer Stadt passiert: Bitte kommt zahlreich, bringt Freunde, Nachbarn und Bekannte mit! Bitte helft mit, Flyer und Informationsmaterial zu verbreiten.
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    Fr 28.11. 17 Uhr Oderberger/Kastanie: Demo „Ein Herz für linke Terrornester“

    Brunnen 6/7 und Linie 206 verteidigen!
    Demo | 28.11.2014 | 17:00 | Oderberger Straße/Kastanienallee

    Es sei an der Zeit, linke Hausprojekte mal wieder zu durchsuchen, sagt der Henkel von der CDU und andere Politiker und die Presse greifen die Hetze gegen die „linken Terrornester“ (BZ) auf, um sich zu profilieren.

    Wir sagen: Es ist an der Zeit, sich mal wieder auf der Straße zu zeigen!

    Denn ja, Hausprojekte sind Teil der linksradikalen Infrastruktur in dieser Stadt. Aber nur ein Teil. Denn die Szene ist weitaus größer und wir wollen mit all unseren Freund*innen und Freunden (auch den nicht linksradikalen) darauf aufmerksam machen, dass der Berliner Innensenator nicht der einzige ist, der uns auf die Nerven geht. Vermieter*innen, Spekulant*innen und Investor*innen sorgen in Berlin in den vergangene Jahren wieder mal vermehrt dafür, dass wir unsere Zeit nicht mit all den Dingen verbringen können, die wir lieber machen. Da wären zum Beispiel die „Küche für alle“ oder die nicht-kommerzielle Kneipe von nebenan, die niemanden ausgrenzen, bloß weil mensch nicht genügend Geld hat. Mal ganz abgesehen Vom Einmischen gegen die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse wie die permanente und gewollte Ausgrenzung von Geflüchteten und dem lange schon überfälligen Kapitalismus…

    Wie viele Mieter*innen in dieser Stadt sind auch Hausprojekte von Verdrängung betroffen. In der Brunnenstraße 6/7 hat der Besitzer Gawehn den Verhandlungstisch verlassen und klagt jetzt vor Gericht mehr Profit ein. Damit ist die Zukunft des seit über 20 Jahren bestehenden Hausprojektes ungewiss. Mehr Rendite mit der Miete ist für die Bewohner*innen nicht akzeptabel. In der direkten Nachbarschaft kämpfen die Bewohner*innen in der Linienstraße 206 um den Erhalt ihres Hausprojektes. Aufgrund der „einmaligen Lage“ ist das Haus zum begehrten Spekulationsobjekt mit wechselnden Eigentümer*innen geworden. Die derzeitigen Eigentümer Lippert und Wadler bedrohen die Existenz des Projektes. Alle Versuche, das Haus in Selbstverwaltung zu übernehmen und dem Markt langfristig zu entziehen, sind bisher daran gescheitert, dass sie sich jeglicher Kommunikation oder Verhandlungen verweigern.

    Nicht nur wir stellen in dieser Stadt die Eigentumsfrage. Doch in Berlin-Mitte ist diese Entwicklung besonders offensichtlich. Hier wurden ehemalige Mietshäuser bereits überwiegend in Eigentumswohnungen umgewandelt, bei den verbliebenen ist es allein eine Frage der Zeit, damit sich auch die letzten Investor*innen einen Anteil beim Ausverkauf dieser Stadt sichern können. Für viele Wegbegleiter*innen hat sich Mitte längst in einen Ort verwandelt, der irgendwo zwischen Kulisse für Tourist*innen und „Schöner Wohnen“ für Reiche angesiedelt ist. Doch wir sind noch hier und wir haben nach wie vor Lust darauf, unser Leben in den sozialen Bezügen zu leben, die wir aufgebaut haben.

    Wir wollen gar nicht jammern, wir wollen die Eigentumsfrage offensiv weiterhin stellen. Mit all den Mieter*innen, die wie wir überzeugt sind: Wohnraum ist keine Ware! Mit all unseren Freund*innen, die wie wir ein Herz für linke Terrornester haben! Und mit all jenen, mit denen wir es in den vergangenen Jahren geschafft haben, dass unserer Kiez nicht nur reich und teuer ist!

    Deshalb rufen wir auf zur Demonstration im Herzen der Gentrifizierung mit uns gemeinsam zu zeigen: Unser Herz schlägt gegen den Ausverkauf der Stadt!
    Seid dabei am 28. November 2014 um 17 Uhr an der Oderberger Straße /Ecke Kastanienallee!

    Wohnraum ist keine Ware! Zusammen gegen Mietsteigerung, Gentrifizierung und Verdrängung! Für die Selbstorganisierung aller, die in dieser Stadt leben!

    Innenstadt für alle! Es geht auch ohne Henkel!

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    So 9.11. 15h #Ohlauer: Der Widerstand geht weiter! Kundgebung und Kiezfest

    Der Widerstand geht weiter! Kiezfest und Kundgebung
    Sonntag | 09.11.2014 | 15.00 – 19.00 Uhr | Ohlauer Str. (vor GHS)

    Die Schule wird vorerst nicht geräumt – lasst uns den juristischen Erfolg feiern und die Zeit dafür nutzen, den Kampf der Refugees zu unterstützen und den politischen Druck zu erhöhen!

    Mit Konzerten von:
    – Dota (Kleingeldprinzessin)
    – Berlin Skadroha
    – Antinational Embassy
    – Çigir & Kaveh
    – Geigerzähler
    – Friend Crush (angefragt)
    – u.a.
    sowie Redebeiträgen, warmer Küfa, Bastelecke/Kinderspace und anschließender Asamblea/Vollversammlung um 19 Uhr.

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    Arbeitskampf in Deutschland – Beispiel Bahn-Streik

    Aus den Abgründen der Deutschen Medienlandschaft ein paar Schlagzeilen der letzten Tage zum Bahnstreik:

    BILD, 08.10.
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    BILD, 04.11.
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    FOCUS, 04.11.
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    BILD, 04.11.
    bild_20141104_2353

    FOCUS, 05.11. (mit Fotos vom Wohnhaus und ungefährer Wegbeschreibung)
    focus_20141105_0616

    FOCUS, 06.11.
    focus_20141106_1939


    Deutschland in Geiselhaft? Streik illegitim? „Bahnsinnige“ Gewerkschaft?
    Wir sagen: Bullshit!


    Videobeitrag von Leftvision (neue Reihe „Laber nich!“)

    Julia Hermann von der Freien Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) erklärt die Hintergründe der aktuellen Diskussion rund um die Aktionen der GDL bei der Bahn und betont die Wichtigkeit von Streiks.

    Weitere Infos zum aktuellen Bahn-Streik:
    http://pro-gdl-streik14.de
    http://www.labournet.de
    http://www.fau.org


    Einkommensvergleich von Lokomotivführern in Europa
    Lokomotivführer in Deutschland haben im Vergleich zu ihren westeuropäischen Kollegen das geringste Einkommen

    eurolok
    Quelle: Gewerkschaftsangaben, via http://sprechblase.wordpress.com/

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