Archiv der Kategorie: Stille Straße

Do 22.1. 18 Uhr: Benefizkonzert für die Seniorenbegegnungsstätte Stille Straße

Die Senioren der Stille Straße 10 geben nicht auf und sammeln jetzt Spenden für den Fortbestand der Begegnungsstätte. Unterstützt von Bands, Musikern und Liedermacher aus Pankow organisieren sie ein Benefizkonzert am 22.01.2015
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Mietrebellen – Aufführungen mit Aktivist*innen und Team am 30. April & 2./3./4. Mai

Der Kinofilm „MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt“ wird in den kommenden Tagen in Anwesenheit von Mieteraktivist*innen aus dem Film und den Filmemachern gezeigt:

30. April | 18.00 Uhr | Kino Lichtblick
Am 30. April um 18.00 Uhr sind Aktive vom Bündnis „Keine Rendite mit der Miete“ und von der Mieterinitiative „FuldaWeichsel“ zu Gast im Lichtblick in der Kastanienallee 77.

keinerendite

2. Mai | 18.30 Uhr | Kino Moviemento
Die Aufführung am 2. Mai im Moviemento, Kottbusser Damm 22, findet um 18.30 Uhr zusammen mit der „Kotti&Co-Jugend“ statt.

kottico

3. Mai | 18.30 Uhr | Kino Moviemento
Am 3. Mai im Moviemento um 18.30 Uhr werden Ali Gülbol und weitere Aktive vom Bündnis „Zwangsräumungen verhindern“ dabei sein.

guelbol

4. Mai | 20.00 Uhr | Kino Central
Eine Aufführung mit Mietern der „Palisaden-Panther“ und Aktiven des Bündnisses „Wir bleiben alle“ wird es am 4. Mai um 20.00 Uhr im Kino Central in Mitte, Rosenthaler Straße 39, geben.

MIETREBELLEN Palisaden

Aufführungen im Mai 2014 u.a. in den Kinos Moviemento in Kreuzberg, Lichtblick im Prenzlauer Berg, Zukunft im Friedrichshain und Filmrauschpalast in Moabit.

Aktuelle Informationen, Termine und Presseberichte unter http://mietrebellen.de und http://facebook.com/Mietrebellen.

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Filmreihe: Uns gehört die Stadt!

Kiezgruppe Mitte_Prenzlauer Berg proudly presents:
Filmreihe UNS GEHÖRT DIE STADT.

Jeden 4. Mittwoch im Monat in den Räumen des Subversiv e.V.
Brunnenstr. 6/7, Berlin Mitte
Ab 20.00 Uhr Vokü
Filme ab 20.30 Uhr

Programm:

22.01.
Kvu-Unterstützungskino! – Keine Räumung der KvU.
Wir zeigen Filmschnipsel von und über die KvU und berichten vom derzeitigen Stand.

26.02.
Kiezgruppe meets AK Kraak.
Kurzfilmmix zu Gentrifizierung und Häuserkämpfen, unter anderem mit Beiträgen über die Stille Straße und Rette deinen Kiez.

2014_filmreihe_uns_gehoert_die_stadt

Vorgeschmack:

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„Harry hilft!“ (tv.berlin) zur Stillen Straße und zur akut bedrohten KvU

Stille Straße noch nicht ganz gerettet
Sie haben gekämpft. Ganze 112 Tage lang besetzten die Senioren aus der Stillen Straße ihre Begegnungsstätte. Im Januar wurde mit der Volkssolidarität ein freier Träger gefunden, der jetzt den Klub betreibt. Warum nicht gleich so? Aufatmen und Innehalten, doch längst sind noch nicht alle Stolpersteine für die Senioren aus dem Weg geräumt. Problematisch könnte es also für die Senioren aus der Stillen Straße werden, wenn es um das Gebäude selbst geht.

Rettung der KvU
Luxussanierung gegen Alternativkultur. Die Problematik ein paar Kilometer Luftlinie von der Stillen Straße entfernt. Im Klub KvU (Kirche von Unten) wartet man dieser Tage auf den Gerichtsvollzieher. Vor Gericht hatte man gegen den Eigentümer der Immobilie verloren. Und nun liegen die Nerven blank. Denn aktuell gibt es keinen gültigen Mietvertrag für den Traditionsklub in Prenzlauer Berg. Vor der Wende als „Kirche von Unten“ gegründet bot der Klub bislang allen Andersdenkenden, vor allen Jugendlichen, die Möglichkeiten, günstig zu Proben, sich mit Freunden zu treffen oder zu Tanzen.

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Sommerfest zum 1. Jahrestages der Besetzung der Stillen Straße

stillestrasseLiebe Freunde und Unterstützer,

die Gründung des „Förderverein Stille Straße 10 e.V.“ ist ein Ergebnis der erfolgreichen Besetzung des Hauses durch Seniorinnen und Senioren aus Pankow, die im Jahr 2012 um den Erhalt ihrer Begegnungsstätte gekämpft hatten.
In der Trägerschaft der Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V. laden wir am 29./30.06.2013 zum Sommerfest, anlässlich des 1. Jahrestag der Besetzung mit zahlreichen Veranstaltungen ein.

Sa 29.06.2013

11.00 Uhr
Offizielle Begrüßung mit Eröffnung der Ausstellung
„STILLE STRASSE IST ÜBERALL“

13.00 – 14.15 Uhr
Filmpräsentation „Stille Straße“ Dokumentarfilm
von Chris Tromboukis and the FATSOX GbR, Unabhängige Filmproduktion

14.30 – 16.00 Uhr
Offene Diskussion über den Film „Stille Straße“
Gesprächsleitung: Studenten der Alice Salomon Hochschule Berlin-Hellersdorf

15.00 – 18.00 Uhr
Bei geeignetem Wetter lädt der Garten zu einem Unterhaltungsprogramm ein.

19.00 – 21.00 Uhr
Konzertprogramm „GEGEN ALLE KRIEGE UND FÜR DICH – LIEBESLIEDER nach 12“
Frank Viehweg – Liedermacher, Textautor, Nachdichter
Eintritt frei, Spenden erwünscht!

So 30.06.2013

10.00 – 16.00 Uhr
Ausstellung „STILLE STRASSE IST ÜBERALL“, mit Führung

11.00 Uhr – 13.00 Uhr
„Politischer Frühschoppen“
Thema: „Umkämpfte Stadt – was hat die Besetzung gebracht?“
Moderation: Karin Baumert, Stadtsoziologin, politische Aktivistin
Eingeladen werden: Alle Berliner Stadtvernetzt-Gruppen, Initiativen, Vereine sowie
Abgeordnete aller Fraktionen aus dem Abgeordnetenhaus Berlin und Bezirksverordnete der BVV Pankow.

Förderverein Stille Straße 10 e.V.
Vorstand

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Keine Profite mit der Miete! Die Stadt gehört allen! Bundesweite Aktionstage 22. bis 29. Juni

keineprofite

Vom 22. bis 29. Juni gibt es in derzeit 11 Städten eine bundesweite Aktionswoche gegen steigenden Mieten, Verdrängung, Verarmung und Zwangsräumung, kurzum: den ganzen kapitalistischen Wahnsinn. Auch in Berlin beteiligen sich zahlreiche Projekte, Mieter- und Stadtteilinitiaven mit Demonstrationen, Konzerten, Veranstaltungen und Lesungen zu den Themen Recht auf Stadt, neoliberale Stadtpolitik und Mietenwahnsinn. Am 28. September 2013 wird es dann einen großen bundesweiter Aktionstag geben.

Die Mieten in vielen Städten explodieren, unkommerzielle Projekte wie soziale Zentren, Jugendclubs, besetze Häuser oder Bauwagenplätze sind bedroht. Menschen, die sich die hohen Mieten nicht leisten können oder wollen, werden aus den Innenstädten verdrängt, die soziale Ungerechtigkeit nimmt weiter zu. Auch in schrumpfenden Regionen verschlechtert sich die Lage der MieterInnen: Investitionen in Wohnungen und sonstige Infrastruktur „lohnen“ sich dort nicht mehr und bleiben deshalb aus.

Investitionen in Immobilien galten im Kapitalismus immer schon als lohnenswert. Sie versprechen Krisensicherheit in einem System, was ohne Krisen nicht auskommt. In er aktuellen Immobilien- und Finanzkrise haben deutsche Immobilien nun mehr denn je das Image des sicheren „Betongolds“. Geld lässt sich dort nicht nur sicher „parken“. Wo Mietsteigerungspotential ist, lockt auch Profit. Das hat zur Folge, dass für die Mieter_innen die Lebenshaltungskosten stark steigen und sie immer häufiger unfreiwillig ihre Wohnung verlassen müssen. Dass für sie ihr Zuhause, ihr Zufluchtsort und Lebensmittelpunkt auf dem Spiel steht, hat in dieser Rechnung keinen Platz.

Die Politik hat die zunehmende Wohnungsnot lange geleugnet und stattdessen öffentliche Wohnungsbestände privatisiert. Das Mietrecht wurde noch dieses Jahr verschärft. Die (Innen)städte werden von den Verantwortlichen gezielt „aufgewertet“. Sie sind nicht mehr Orte zum Wohnen, zum Begegnen und zur Kommunikation, sondern „Standorte“ in der kapitalistischen Konkurrenz um Investoren, kaufkräftige TouristInnen und Co. Wer nicht zahlen kann, muss weg.

Dabei gäbe es vielfältige rechtliche Möglichkeiten, Mieter_innen zu stärken und das Treiben der Immobilienwirtschaft zumindest einzuschränken: Die Modernisierungen könnten nur einvernehmlich zwischen Vermieter_innen und Mieter_innen erlaubt sein, Kündigungen seitens der Vermieter_innen erschwert werden. Zweckentfremdungen von Wohnraum und die Umwandlung in Eigentumswohnungen könnten stärker begrenzt, Mietsteigerungen – bisher weit über der Inflationsrate möglich – , könnten an die Lohn- und Rentensteigerungen angebunden werden, auch für Neuvermietungen. Nicht gewinnorientierter Wohnungsbau, der den Auftrag der Daseinsvorsorge für die Bürger_innen ernst nimmt, könnte vorrangig gefördert werden. Statt sie an den Meistbietenden zu verkaufen könnten Baugrundstücke der öffentlichen Hand dafür zur Verfügung gestellt werden. Doch nichts davon geschieht. Wenn überhaupt politische Maßnahmen ergriffen werden, wurden sie von sozialen Bewegungen erkämpft. Trotzdem sind sie bisher nicht mehr als Tropfen auf heiße Steine. Kleine Erleichterungen, von denen sich Politiker_innen vermutlich erhoffen, dass sie den Aktivist_innen politisch den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die derzeitige Entwicklung stoppen oder ihre Geschwindigkeit zumindest spürbar drosseln können diese Minimalmaßnahmen jedenfalls nicht.

Mittlerweile regt sich allerdings in vielen Städten entschlossener Widerstand derjenigen, die nicht auf die Sonntagsreden der PolitikerInnen vertrauen, sondern die wegen dem Mangel an bezahlbaren Wohnraum schon mit dem Rücken an der Wand stehen und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen müssen. In Hamburg gehen regelmäßig Tausende gegen den Mietenwahnsinn auf die Straßen. In Berlin blockieren Anwohner_innen Zwangsräumungen ihrer Nachbar_innen. In Düsseldorf, Frankfurt und München und anderswo organisieren sich diejenigen, die sich die Stadt, die wie ein Unternehmen geführt und wie eine Ware vermarktet wird, nicht leisten können.

Um bundesweit aktiv und gehört zu werden haben wir – Gruppen und Initiativen aus bislang elf Städten – uns zum Bündnis „Keine Profite mit der Miete zusammengetan. Als Auftakt unserer Aktivitäten organisieren wir vom 22.06.13 bis zum 29.06.13 eine bundesweite Aktionswoche, in der in den einzelnen Städten verschiedenste Aktionen stattfinden. Am 28. September rufen wir zu einem bundesweiten Aktionstag auf, zu dem in mindestens elf Städten große Aktionen stattfinden werden.

www.KeineProfiteMitDerMiete.org

Termine für Berlin:

Do 20.06.2013, 19 Uhr, BMG-Büro (Sonnenallee 101)
Vortrag & Videos „Russland – Gefangen im Eigentum“ – Fünfter Teil der Veranstaltungsreihe »Wohnen in der Krise. Neoliberalismus – Kämpfe – Perspektiven« (Die vorangegangen Veranstaltungen auf Youtube nachhören)

Sa 22.06.2013, 16 Uhr, Potsdam-Platz der Einheit
Demonstration „Die Stadt gehört allen!“ von Recht auf Stadt [Potsdam]

Sa 22.06.2013, 18 Uhr, Lausitzer Str. 8
Essen gegen Zwangsräumungen vom Bündnis gegen Zwangsräumungen

Sa 22.06.2013, 19 Uhr, KvU (Kremmener Str. 9-11)
„Keiner macht uns den Hof“ – KvU unplugged

So 23.06.2013, 15 Uhr, Treffpunkt: Weisestrasse 53
Kiezspaziergang – Wir schätzen den Schillerkiez!

So 23.06.2013, 16 Uhr, Brehmestraße, Parzelle 56
Vernetzungscafe in der Kleingartenanlage „Famos“ in Pankow

So 23.06.2013, 18 Uhr, Bethanien (Mariannenplatz 2)
„Los Geht’s“-Treffen zur stadtpolitischen Demo am 29. September

Mo 24.06.2013, 20:30 Uhr, Mieterladen (Kreutzigerstr. 23)
Film: „Lychener 64“ – Doku über den Verlauf von Modernisierungsarbeiten im Sanierungsgebiet Helmholtzplatz in Berlin Prenzlauer Berg

Di 25.06.2013, 20 Uhr, BMG-Büro (Sonnenallee 101)
Filmvorführung „Schade dass Beton nicht brennt“ von DonauFulda und Fulda-Weichsel mit dem Antiquariat Prometheus

Di 25.06.2013, 19:30 Uhr, Regenbogenfabrik (Lausitzer Str. 22)
Veranstaltung „Wohnraum vergesellschaften!“ von Avanti/IL Berlin

Mi 26.06.2013, 17 Uhr, S-Bhf. Treptower Park
Die Stadt gehört allen. FahrradKettenKundgebung von *andere zustände ermöglichen

Do 27.06.2013, 17-22 Uhr, Frankfurter Allee 21/23
1. Alleefest des Mieterrats Frankfurter Allee

Do 27.06.2013, 20:30 Uhr, Brunnenstraße 6-7, U-Bhf Rosenthaler Platz
Wir bleiben alle!-Hofkino: Gezeigt werden aktuelle Trailer und Filmschnippsel von räumungsbedrohten Projekten der KVU, Linienstr 206, AZ Köln … und buntes Allerlei aus der Hausbesetzerbewegung.

Fr 28.06.2013, 19 Uhr, Zickenplatz (Hohenstaufenplatz)
Videokundgebung von WEM GEHÖRT KREUZBERG

Fr 28.06.2013, ab 20 Uhr, SJZ Drugstore (Potsdamer Str. 180)
Soli-Wochenende für 3 akut bedrohte Projekte: Kickerturnier gegen Verdrängung. Der Erlös geht an Linie 206, KvU und AZ Köln-Kalk

Sa 29.06.2013, ab 11 Uhr, Stille Straße 10
Jubiläumsbesetzungstag der Stillen Straße mit Musik & Austellung u.a.

Sa 29.06.2013, 15-22 Uhr, KvU (Kremmener Str. 9-11)
Hände weg von der KvU! – Kundgebung und Musik

Sa 29.06.2013, 16 Uhr, Kottbusser Tor
Lärmdemo gegen hohe Mieten und Verdrängung vom Bündnis für eine solidarische Stadt

Sa 29.06.2013, ab 23 Uhr, SJZ Drugstore (Potsdamer Str. 180)
Soli-Wochenende für 3 akut bedrohte Projekte: Goa-Party. Der Erlös geht an Linie 206, KvU und AZ Köln-Kalk

So 30.06.2013, 11 Uhr, Stille Straße 10
„Politischer Frühschoppen“ zum Thema „Umkämpfte Stadt – was hat die Besetzung gebracht?“
Moderation: Karin Baumert, Stadtsoziologin, politische Aktivistin
Eingeladen werden: Alle Berliner Stadtvernetzt-Gruppen, Initiativen, Vereine sowie Abgeordnete aller Fraktionen aus dem Abgeordnetenhaus Berlin und Bezirksverordnete der BVV Pankow.

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6. Oktober 2012: 100 Tage besetzte SeniorInnenbegegnungsstätte Stille Straße 10 + Solikonzert

6. Oktober 2012 100 Tage besetzte SeniorInnenbegegnungsstätte Stille Straße 10.

Happy Birthday!

Feiert und stoßt auf 100 Tage Besetzung mit uns an. In der Seniorenbegegnungsstätte Stille Straße 10 in Pankow.

Am Samstag, den 6. Oktober ab 14:00 mit Konzert von „Unbekannt Verzogen“.

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Termin: Finanzausschuss der BVV Pankow verkündet Ergebnis der Trägersuche für die Stille Straße 10

Am Donnerstag, 20. September, wird der Finanzausschuss der BVV Pankow das Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens verkünden, in dem eine Übernahme der Stillen Straße 10 durch freie Träger geprüft werden sollte. Um nochmals mit Nachdruck für ihr Anliegen zu protestieren, rufen die Senioren alle Unterstützer und Sympathisanten zur Teilnahme an der Sitzung auf, die um 17.15 Uhr im großen Veranstaltungssaal der Musikschule in der Bizetstraße 41 stattfindet.

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Briefaktion: Gemeinsamer Aufruf von Stille Straße, Palisaden-Panther und Kotti&Co zur WBA-Demo

Dieser Brief wurde an mehrere Betroffnen-Haushalte verteilt und zusätzlich an Organisationen aus dem sozialen und kulturellen Bereich. Er ruft dazu auf sich an der Wir bleiben alle! – Demonstration am 22. September zu beteiligen. Unterschrieben ist er von VertreterInnen der Stillen Straße, der Palisaden Panther und von Kotti&Co.

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