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Archiv des Autors: AKdreist
Kulturprogramm: Bucanto Unbekannto – Der Zwerg von Prenzlauer Berg
Veröffentlicht unter Gleimstraße 52, Mieten, Multimedia
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[Potsdam] Solidarität mit den Angeklagten der Stiftstraßenbesetzung! – Prozess: 2. Juli um 8.30, Jägerallee 10
Ihr erinnert euch vielleicht, am 26.12.2011 wurde das Haus Stiftstraße 5 für einen Tag besetzt und dann, nach ca. 24 Stunden durch eine Sonderpolizeieinheit geräumt. Im Haus hielten sich zum Zeitpunkt der Räumung 17 Personen auf, deren Personalien überprüft wurden. Nach einigem hin und her, einem Angebot seitens des Gerichts auf Einstellung gegen Geldbuße, einem Strafbefehl und unserem Widerspruch haben wir nun alle gerichtliche Vorladungen zum 2. Juli 2013 bekommen und sollen uns nun dort für unsere „Straftat verantworten“.
Hausbesetzungen im Allgemeinen, die Stiftstraße im Besonderen
Nach dem weltweiten Zusammenbruch der Immobilienblasen (USA, Spanien usw.) stürzen sich die Investoren auf das vermeintlich sichere Deutschland, wie die Fliegen auf den Scheißhaufen. Hier lohnen sich Investitionen, denn die Krise, die woanders zu Massenarbeitslosigkeit und Zwangsräumungen führt, wurde in Deutschland schon lange vor ihrem Beginn mittels Sozialabbau und Beschneidung des Arbeitsrechts so gepuffert, dass im Vergleich zu anderen Ländern paradiesische Verhältnisse für Kapitalinteressen herrschen. Wer Häuser baut, kann hier Eigentumswohnungen zu astronomischen Preisen anbieten. Wer vermietet muss sich nicht über Leerstand beklagen und zehn Euro pro Quadratmeter werden nach und nach nicht nur für Potsdam zur Normalität. Die politisch Verantwortlichen reden nicht mehr vom Grundrecht auf wohnen, dass jedem Menschen ein Dach über dem Kopf garantieren soll, sondern das Mietrecht wird im Gegenteil so beschränkt, dass Hausbesitzer es nun leichter haben MieterInnen räumen zu lassen oder wegen Sanierungsbedarf herauszuklagen.
Soli-Wochenende im SJZ-Drugstore: 28.06. SoliKickerturnier / 29.06 Soli-Goa-Party
Das SJZ Drugstore sammelt vom 28-29.06.13 für 3 akut von Räumung bedrohte Projekte spenden. Zu diesen Projekten zählen die KvU, Linienstr. 206 und das AZ Köln Kalk. Kommt vorbei und spendet fleissig! Wir bleiben Alle!
Veröffentlicht unter Freiräume, KeineProfiteMitDerMiete, KvU, Linie206, Termin
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Fr 28.6. 19 Uhr Zickenplatz: Videokundgebung „Empire St.Pauli – Von Perlernketten und Platzverweisen“
am Freitag, den 28.06.2013, 19.00 Uhr
auf dem Zickenplatz (Hohenstaufenplatz, U8 Schönleinstraße)
Empire St.Pauli – Von Perlernketten und Platzverweisen
Dokumentarfilm von Irene Bude und Olaf Sobczak, HH 2009
„Die Leute raus – Mieten hoch – bumm – ganz normal Kapitalismus …“
Mit zahlreichen Großprojekten wird Hamburgs berühmtester Stadtteil umgebaut. Die touristische Vermarktung läuft auf Hochtouren … Wo bleiben die Menschen, die in den günstigen Wohnungen lebten …
Anschließend Diskussion über Parallelen Hamburg – Berlin und lokale und bundesweite Organisierungs- und Widerstandsmöglichkeiten.
Wir, die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG, sind ein Zusammenschluss von Menschen aus dem Chamisso-, Graefe- und Großbeerenkiez und wehren uns gegen die Verdrängung durch Privatisierung, steigende Mieten, Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, Luxusmodernisierungen und andere Raub- und Ausbeutungsformen. Für eine Stadt von unten
WEM GEHÖRT KREUZBERG trifft sich jeden zweiten und letzten Mittwoch im Monat
um 19:30 Uhr an wechselnden Orten im Kiez.
www.wemgehoertkreuzberg.de // www.grafe-kiez-online.de
- Veranstaltungsflyer als .pdf
Veröffentlicht unter KeineProfiteMitDerMiete, Mieten, Termin
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Sa 22.6. Potsdam: Die Stadt gehört allen! Demo
Die Stadt gehört allen!
Unter diesem Motto haben zahlreiche Inititativen überall in der BRD zu einer bundeseweiten Aktionswoche Ende Juni aufgerufen. Die Potsdamer Gruppe „Recht auf Stadt“ lädt deshalb am 22.6.2013 um 16:00 Uhrzu einer Auftaktdemo durch die bewegte Potsamer Innenstadt ein.
Gründe zu demonstrieren, gibt es hier mehr als genug…
Die Stadt der Oligarchen
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten verlangt nach wie vor 1 Mio. Euro Sonderzahlungen von der Stadt, sollen die Parks weiterhin eintrittsfrei bleiben. Während die Stadt Potsdam sich gezwungen sieht,diese Million durch Umlage auf Potdsdamer_Innen aufzubringen, werden wieder einmal öffentliche Gelder, diesmal 400.000 Euro vom Bund, für den Wiederaufbau der Garnisonkirche zur Verfügung gestellt. Die Gestaltung des Stadtzentrums wird mittlerweile ganz und gar dem Willen Hasso Plattners untergeordnet, Baupläne und Demokratie spielen keine Rolle mehr,wenn es nur darum geht, das Stadtzentrum aufzuhübschen. Ja, das Stadtzentrum bleibt öffentlicher Raum – nur eben nicht für alle. Damit steigt auch der Druck, dass die „störende Betonklötze“ am Staudenhof und damit ihre Bewohner_Innen verschwinden.
Diese Skandale sind nur der offensichtlichste Ausdruck dessen, dass die Gestaltung dieser Stadt der Logik von Profit und Herrschaft unterworfen ist. Selbst die bürgerlich-demokratischen Prozeduren,auf die man sich sonst so viel zu Gute hält werden mittlerweile in vorauseilendem Gehorsam umstandslos gekippt, wenn man damit Investoren mit einem Faible fürs Preußische einen Gefallen tun kann.
Die Stadt privatisiert ihren Wohnungsbestand
Attraktiv scheint Potsdam ja zu sein. Die Stadt ist in den letzten 15 Jahren um über 12.000 Wohnungen gewachsen. Diese Entwicklung geht allerdings ausschließlich auf den Zuwachs an private (inkl. Privatvermieteter) Wohnungen zurück. Während die Zahl kommunaler Wohnungen um fast 6.500 (das ist über ein Viertel des Bestands von 1999) zurückging, nahm die Zahl privater Wohnungen um 18.000 (das sind 60%!) zu. Gleichzeitig fällt auf, dass der Wohnungsneubau sich deutlich im Segment der Wohnungen über 90qm konzentriert. Wer in Potsdam also Häuser baut, sind ausschließlich private Wohnungsunternehmen und Speckgürtler_Innen, die sich in den „hochwertigen“ Familienquartieren Eigenheime leisten können. Mittlere und untere Einkommensschichten können sich die 10 €/qm in der Innenstadt nicht leisten. Die traditionelle soziale Wohnungspolitik weicht dem Ausverkauf der Stadt an eine zahlungskräftige Klientel, zu der sich maßgebliche Stadtpolitiker_Innen selbst dazu zählen können.
Das Resultat dieser Prozesse sind dramatisch ansteigende Preise für Neuvermietungen. Aber auch die Wohnkosten für langjährige Mietverträge steigen. Und wer diese Kosten nicht mehr bezahlen kann und keine Möglichkeit findet auszuweichen fliegt raus. In Potsdam wurden in den letzten Jahren jedes Jahr zwischen 150 und 200 Wohnungen zwangsgeräumt. Ungefähr dreimal soviele Wohnungen wurden insgesamt gekündigt, weil die Bewohner_Innen nicht mehr in der Lage waren, die Mieten zu bezahlen.
Potsdam ist ein teures Pflaster – reißen wir es auf!
Doch keineswegs sind wir gezwungen diese Entwicklung widerstandslos hinzunehmen. In der Heidesiedlungen haben es die Mieter_Innen geschafft die Privatisierung der Häuser und die Vertreibung aus den Wohnungen zu verteidigen. An diesen Erfolg wollen wir am 22. Juni anknüpfen, wenn wir gemeinsam zur Behlertstraße ziehen um klarzumachen, dass die 264 Wohnungen die dort kürzlich in die Hände der Pro Potsdam gefallen sind ebenso wenig zum Verkauf stehen wie die in der Heidesiedlung. Außerdem wollen wir unsere Solidarität mit den Menschen demonstrieren, die vor fast zwei Jahren mit einer Hausbesetzung in der Stiftstraße den Startschuss für die aktuellen Mieter_Innenproteste in Potsdam gaben.
Kommt alle! Die Stadt ist das, was wir draus machen!
- Plakat zum downloaden als .pdf
- Recht auf Stadt – Potsdam
Sa 22.6. Erst Potsdam und dann „KvU unplugged“, das „Kein-Strom-Simulations-Erlebnis“ in Berlin
Auf in die KvU, direkt von der „Die Stadt gehört allen!“-Demonstration in Potsdam ab nach Berlin!
Die KvU in Mitte ist weiterhin in einer prekären Situation – Zeit für Solidarität! Eine Drohung der Immobilienfirma, Wasser und Strom abzuschalten, hat uns auf eine Idee gebracht: Warum nicht einen Abend in der KvU organisieren, an dem der fehlende Strom schon mal simuliert wird und ein lauschiges buntes Programm im Kerzenschein zeigt, dass es schwer werden wird, die KvU einfach rauszudrängen und das zugleich Aufmerksamkeit für die Situation schafft.
Musik und Texte unter anderem von Hasenscheiße, 667, Isolation Berlin, Slime the Boogie, Thomas Papst, Dampf in allen Gassen, The Overall Brigade, Meas, Wundabunta Straßenpunk, Sahara B, Ahne, Geigerzähler…
Hier gibt es für die Veranstaltung noch einen trashigen Trailer:
P.S. Ob es ohne Strom noch kalte Getränke gibt erfahrt ihr direkt vor Ort.
Veröffentlicht unter Freiräume, KeineProfiteMitDerMiete, KvU, Potsdam, Termin
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Fr 14.6. 18 Uhr Kiezdemo ab S-Bhf Hohenschönhausen – „Support your local Randbezirk!“
Kiezdemo für linke, selbstverwaltete Freiräume. „Support you local Randbezirk!“
Unter diesem Motto wollen wir bunt, laut und widerspenstig für mehr alternative Freiräume und DIY-Kultur auf die Straße gehen und den Anwohnern zeigen, dass Selbstorganisation noch lange nicht tot ist in Hohenschönhausen. Vortreffpunkt ist 17.30 Uhr am S-Bhf. Ostkreuz (Gleis 1). Danach: Akustik-Liedermacherkonzert im WB13 mit Anderersaits und David. Das Ganze ist als Warm Up fürs 15. WB13-Open-Air einen Tag später (15.6.) gedacht.
Sa 15.6. WB13-Open-Air
Sa.15.06. 15.wb13 Open Air
14Uhr “Die Platte bebt” – 15. WB13 Open Air und subkulturelles Straßenfest.
DIY-Straßenfest mit Livemukke:
- “Auf Bewährung” (Polit-Punk aus Norddeutschland)
- “Pyro One” (Rap, TickTickBoom)
- “Minni the Moocher” (Ska-Punk)
- “Wonderska” (Ska)
- “Jenz Steiner” (Satire-Poli-Rap)
- “Tram4″ (Skate-Punk)
- “SkaMarley” (Ska-Pop-Punk)
- “Herzschlagmusik” (Minimal Techno).
Außerdem gibt es Vorträge, vegane Fress- und Getränkestände, Graffitiwände, Skaterampen, Siebdruckworkshop (bringt eure Shirts mit), ne Fingerboardrampe, Kinderprogramm mit Hüpfburg, Kicker und vielem mehr. (siehe auch: wb13.org/open-air)
Ab 22.00 Uhr Indooraftershowparty. “Support your local Randbezirk”.
Online-Petition zum Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit in Berlin
An dieser Stelle ein Hinweis auf die Online-Petition zur „Ausreichenden Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit“ in Berlin. Die Berliner Initiative Jugendarbeit sammelt Unterschriften um die EntscheiderInnen in Berlin nochmal mit Nachdruck auf die Einhaltung der von ihnen selbst gemachten Gesetze hinzuweisen, denn
„per Gesetz muss das Land Berlin 10% seines Jugendhaushaltes für die Finanzierung folgender Angebote bereitstellen. In den vergangenen achtzehn Jahren wurden in den Berliner Bezirken aber nur 4 – 6 % dafür aufgewendet. – Die Angebote die zu finanzieren sind: Abenteuerspielplätze, Kinderbauernhöfe, Schülerclubs, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Mobile Jugendarbeit/Straßensozialarbeit Jugendkultureinrichtunge, Mädchen- und Jungenprojekte u.v.m.“
- zur Onlinepetition
- zur Seite der Berliner Initiative Jugendarbeit
Veröffentlicht unter Kinder- und Jugend, Soziales
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Keine Profite mit der Miete! Aktionswoche 22.-29.Juni 2013
Veröffentlicht unter Sonstiges
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