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Dragonale am Sonntag den 18.06.2017

DRAGONALE – Nachbarschaftsfest

Sonntag 18.06.2017
13:30 bis 22:00 Uhr

MIT DABEI:

RODEO FM · ROB N´ MOE · FLEMMING BORBY & GRETA BRINKMAN · HERR ROLF · THE SCRATCHERS · ARKADE BAND · NO.ME & AINO · ISABEL NEUENFELDT · LENNARD KÖRBER · THE GROOVY CELLAR · ARNULF RATING · DER SINGENDE TRESEN · VERSUSNULL · THE INCREDIBLE HERRENGEDECK · HAVE BLUE · ELECTRIC ANTHILLMAN

Drumherum:

DAS DRAGOPOLY – SPIEL ALS SPANNENDES UPDATE MIT MUSIKALISCHER BEGLEITUNG * SPAZIERGÄNGE MIT INFORMATIONEN UND GESPRÄCHEN ZU GESCHICHTE, HISTORISCHER BEDEUTUNG SOWIE DEM DERZEITIGEM STAND DES GELÄNDES * FILMTEASER MIT INFOS * UND MANCHES MEHR

Anlass:

Im Rahmen der „DRAGONALE“ möchte die Nachbarschaftsinitiative „Dragopolis“ wie im Vorjahr über die vielfältigen Aktivitäten gemeinsam mit den vernetzten Initiativen und Gewerbetreibenden informieren. Alle setzen sich seit längerem zusammen mit der Entwicklung des sogenannten Dragonerareals und seines Umfeldes kritisch, engagiert, vielfältig und mit kreativen Aktionen auseinander.
Gemeinsame Vorstellungen für die Zukunft des Geländes sind nach der erfolgreichen Abwendung des renditeorientierten Verkaufs an Investoren u. a. der 100%ige Verbleib des Geländes in kommunaler Hand, eine gemeinwohlorientierte Entwicklung und Nutzung des Geländes mit dem Ansatz eines Modellprojektes für eine Planung „von unten“ mit entsprechender Bereitstellung von Räumlichkeiten, bezahlbarer und dauerhaft abgesicherter Wohn- und Gewerberaum sowie die Schaffung eines Ortes für eine aktive und werthaltige Erinnerungskultur vor dem Hintergrund der historischen Bedeutung des Geländes.

Kontakt: DRAGOPOLIS@GMX.DE

Flyer als .pdf

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Alexander Vasudevan: the spatial politics of squatting in Berlin // Buchvorstellung im RegenbogenCafé | 14.4.16

metropolitan-preoccupationsBuchvorstellung

the spatial politics of squatting in Berlin

mit dem Autoren Alexander Vasudevan (Uni Nottingham)

14.4.16 | 20 Uhr | RegenbogenCafé

In seinem kürzlich veröffentlichten Buch untersucht Alexander Vasudevan die Alltagspraxis von Hausbesetzern in Berlin und die damit verbundenen Fragen über die Beziehung zwischen Raum, Kultur und Protest.

Das Buch beschreibt die Geschichte der Hausbesetzerbewegung in Berlin von den ausserparlamentarischen Protesten Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre bis zu den gegenwärtigen Auseinandersetzungen um Gentrifizierung und anderen Formen von Stadterneurung und -entwicklung. Das Buch stellt eine neue kritische Perspektive über ein wichtiges Kapitel in der jüngsten Geschichte Berlins dar.

Dr. Alexander Vasudevan ist Assistant Professor in Cultural and Historical Geography an der Universität von Nottingham.

Er hat eingehend über städtische Hausbesetzerbewegungen geschrieben und arbeitet gegenwärtig an einer populären Geschichte der städtischen Hausbesetzerbewegung in Europa und Nordamerika.

Eintritt frei – Spenden willkommen.

 

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Jahresausklang mit Stadt von Unten // 20.12.2015 ab 13:00

Weihnachtsspaziergang_web

Anbei eine Einladung von Stadt von Unten

Liebe stadtpolitische Initiativen, liebe Mitstreiter ums Dragonerareal,

in diesem Jahr haben wir es gemeinsam geschafft, die Privatisierung des Dragonerareals zu verhindern – das wollen wir gemeinsam feiern! Deshalb laden wir euch ganz herzlich zu unserem Spaziergang übers Gelände und anschließendem gemütlichen Beisammensein bei Glühwein, Punsch und Waffeln auf dem sogenannten Dragonerareal ein.

Wir treffen uns um 13 Uhr vor der Garage Nr.13 (Zugang bei LPG-Parkplatz und Möbelpolsterei am Mehringdamm). Später sind wir wieder dort oder an einem der vielen anderenen tollen Orte auf dem Gelände zu finden.

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr kommt!

Viele Grüße
Stadt von Unten

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Der Mietenvolksentscheid: Niederlage oder Erfolg für die stadtpolitische Bewegung? // 30.10.2015 im ExRotaprint


+++ update: Pressespiegel zur Veranstaltung

+++

2015-10-30-MVE-Debatte

Der Berliner Mietenvolksentscheid hat diesen Sommer mit 50.000 Unterschriften starke Resonanz aus der Berliner Bevölkerung erfahren und Druck auf die Landespolitik verstärkt. Im August war dann in der Presse von einem Mietenkompromiss mit dem Senat zu lesen, der den kämpfenden Initiativen regelrecht den Wind aus den Segeln zu nehmen droht.

Wir laden euch ein, diese Entwicklungen aus bewegungspolitischer Sicht mit vielen Initiativen und Aktiven zu bewerten und neue Perspektiven anzustoßen, vor allen Dingen aber einen grundsätzlichen Austausch darüber anzufangen.

Es werden unterschiedliche Initiativen und Gruppen sprechen, die sich in Mieter_innenkämpfe einmischen und die den Volksentscheid mitverfolgt haben. Einige sehen die Entwicklung sehr kritisch, andere bewerten diese als großen Erfolg. Wieder andere sehen Teilerfolge zu einem sehr hohen Preis.
Um zu einer lebendigen Diskussion zu kommen und nicht nur eine Seite zu hören, wollen wir unterschiedliche Positionen miteinander diskutieren.

Es stellt sich die Frage, wie die Entwicklung des Mietenvolksentscheids einzuschätzen ist und was daran kritisch zu sehen ist. Welche Fehler wurden gemacht und was kann die stadtpolitische Bewegung daraus lernen? Und vor allem: Wie kommt sie wieder in die Offensive?

Format und Methode

Damit sich viele an der Diskussion beteiligen können, ist an dem Abend statt einer klassischen Podiumsdiskussion eine sogenannte Fishbowl-Methode geplant:

Auf mehreren Stühlen sitzen Redner_innen, die nach ihren Beiträgen auch aus dem Publikum „abgelöst“ werden können. Dies bedeutet auch: Bringt eure Gedanken zum Mietenvolksentscheid mit! Sie sind explizit erwünscht und notwendig für eine breite Debatte.

Als Erstredner_innen des Fishbowls sprechen Vertreter_innen aus folgenden Initiativen:

  • Zwangsräumung verhindern
  • 100% Tempelhof Feld
  • Interventionistische Linke Berlin
  • Bezirksgruppe Kreuzberg Mietenvolksentscheid
  • Mietenvolksentscheid Berlin (Ko-Kreis)

Wann?   Wo?

Freitag, 30.10. 2015  um 19:00 im Ex-Rotaprint („Glaskiste“) – Gottschedstr. 4 – Berlin Wedding

Veranstaltet vom Berliner Ratschlag

  • Flyer zum Runterladen, Ausdrucken und selbst verteilen – .pdf A4
  • Flyer zum Runterladen, Ausdrucken und selbst verteilen – .pdf A5 doppelt
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Ein Vorleseabend zum 25. Jahrestag der Räumung der Mainzer Straße // 02.11.2015 // BAIZ

telegraph Der Traum ist aus ...! Ein Vorleseabend zum 25. Jahrestag der Räumung der Mainzer Straße (mit filmischer Einstimmung)

Am 12./13./14. November 2015 jährt sich die Räumung der besetzten Häuser in der Mainzer Straße zum 25. Mal und damit auch der Beginn vom Ende der 2. Großen HausbesetzerInnenbewegung in Berlin.
Die damaligen Redakteure der Ostberliner Zeitschrift telegraph waren in diesen drei Tagen zu jeder Stunde vor Ort. Sowohl hinter, als auch vor den Barrikaden. 9 Tage nach der Räumung erschien der telegraph 16/90. In diesem wurde die Räumung spontan zum Schwerpunkt. Darin setzten sich die Redakteure, frisch und tief beeindruckt von den Geschehnissen, mit der Räumung auseinander.

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Heute, 25 Jahre später, sind diese Texte authentische Zeitdokumente. Sie sind sowohl analytisch als auch emotional. Indem sie noch einmal vorgelesen werden, können sie sogleich Grundlage für eine anregende Diskussion sein. Zu Beginn sollen 10 Minuten Film einen atmosphärischen Einstieg geben. In der nächsten telegraph-Ausgabe wird es zwei Texte zur Mainzer Straße geben. Diese können ab dem 03.11.2015 vorab gelesen werden.

Den telegraph 16/90 gibt es ab 03.11.2015, als PDF-Download unter telegraph.cc

Ort: Kultur- und Schankwirtschaft BAIZ
Schönhauser Allee 26a, 10435 Berlin – Prenzlauer Berg
Datum: 2. November 2015 Beginn: 20 Uhr

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Veranstaltung: Auswertung und Perspektiven des Mietenvolksentscheid // 02.Oktober

Anmerkung: Die Einladung zur Veranstaltung ist eine Initiative des Vorbereitungsteams im Kooordinierungskreis der Initiative Mietenvolksentscheid, weitere Informationen sind unter https://mietenvolksentscheidberlin.de/ zu finden. Ende Oktober wird es eine weitere Veranstaltung zur Bewegungsperspektive auf den Mietenvolksentscheid geben, diese wird vom Berliner Ratschlag organisiert.

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Einladung zum Bewertungs- und Perspektivenworkshop
Datum: Freitag, 2. Oktober 2015, 17.00 Uhr
Ort: Ex-Rotaprint, Projektraum Gottschedstraße 4, nähe U Nauener Platz
Dauer: ca. 3,5 Stunden

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, liebe Freundinnen und Freunde,

in den vergangenen Wochen gab es zahlreiche Pressemeldungen über eine „Einigung“ und einen „Kompromiss“ rund um den Mietenvolksentscheid, für den wir uns alle einsetzen. Es gab viele Diskussionen hinsichtlich des Für und Wider der Vorgehensweise, aber wohl nicht ausreichend Raum, um alles in Ruhe miteinander zu besprechen.
Deshalb möchten wir alle, die uns in den letzten Monaten aus nah und fern begleitet haben, zu einem solchen Gespräch einladen. Wir möchten mit euch den Gesetzentwurf des Senats, den politischen Prozess und mögliche Perspektiven diskutieren.

Im ersten Teil des Treffens werden wir uns in vier Kleingruppen aufteilen. Wir wollen die Bewertung des Senatsgesetzes weder nur den Expertinnen und Experten überlassen, noch den euphorischen Pressemeldungen.

Darum wollen wir das Gesetz des Mietenvolksentscheid im Vergleich mit dem Senatsgesetz aufgeteilt entlang der drei inhaltlich zusammenhängenden Themenbreiche:

  1. Sozialer Wohnungsbau Bestand und Mietensubvention
  2. kommunale Wohnungsunternehmen sowie
  3. Wohnraumförderfonds besprechen, bewerten und weitergehende Forderungen entwickeln.
  4. Eine weitere Kleingruppe ist eingeladen den politischen Prozess und die jetzige Situation im Zusammenhang mit dem Mietenvolksentscheid zu diskutieren, sowie eine erste Auswertung zu geben.

Nachdem wir alles zusammengetragen haben, ist geplant das gemeinsame Gespräch über kurz- und mittelfristige Perspektiven zu beginnen.

Wir freuen uns auf euch!

Das Vorbereitungsteam im KoKreis der Initiative Mietenvolksentscheid

PS: Eingeladen sind alle Einzelpersonen und Initiativen, die den Mietenvolksentscheid in irgendeiner Form unterstützt haben. Wir bitten alle, die in ihrer Rolle als Vertreterinnen und Vertreter von Parteien oder der Presse am Treffen teilnehmen wollen, sich gerne mit uns an einem anderen Zeitpunkt in Verbindung zu setzen.

facebook-event: https://www.facebook.com/events/1603595786559964/

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Reclaim Your City – Kongress: Kunst & Stadtaneignung 24.-27.Sept. 2015 // Berlin

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Wann und Wo?
24.-27. September 2015 im Mensch Meier
Storkower Straße 121, 10407 Berlin, zwischen S-Bhf. Landsberger Allee und S-Bhf. Greifswalder Str.

Das Mensch Meier ist ein von einem Kollektiv betriebener Veranstaltungsort – für Inspiration, Intervention und Bewegung, KulturKunstPartyPolitik.

Was ist »Reclaim Your City«?
Seit 2009 organisiert das RYC-Netzwerk jährlich Ausstellungen, die Raum bieten für Austausch und Vernetzung zwischen Urban Art-Aktivist*innen und Initiativen, die für eine Stadtentwicklung von unten und das »Recht auf Stadt« eintreten. Teil des RYC-Netzwerks ist u.a. das Graffitiarchiv, das Kunst- und Medienkollektiv Pappsatt, das Siebdruck-Kollektiv Czentrifuga, kollektiv orangotango, Kulturpumpe e.V., sowie zahlreiche Initiativen und Einzelpersonen. 2014 erschien im Assoziation A-Verlag das Buch „Reclaim Your City – Urbane Protestbewegungen am Beispiel Berlins“.

Einladung:
Wir laden ein zu unserer ersten großen Konferenz über alternative Interventionen im städtischen Raum. Nach zehn Jahren künstlerischem Stadt-Aktivismus wird es Zeit für eine Bilanz. Wir wollen wissen, wo Kunst und Kultur in der Stadtentwicklung stehen und wie es in Zukunft weitergehen soll.

Wir wollen uns austauschen mit Initiativen, Expert*innen und Aktivist*innen, um die aktuellen inhaltlichen Tendenzen von urbanem Aktivismus zusammenzuführen und neue Möglichkeiten aufzuzeigen, sich in die Stadtentwicklung einzubringen. So wollen wir neue Ideen entwickeln, wie wir mit Mitteln der Kunst und Kultur unsere Städte anders gestalten können – im Sinne der Bewohner*innen, basisdemokratisch und jenseits von wirtschaftlichen Profitinteressen.

Als Kunst- und Kulturschaffende, die im urbanen Raum arbeiten, sind wir Teil der stattfindenden Auseinandersetzung um Stadtentwicklung. Zusätzlich sind wir in dem Dilemma, dass wir Teil der Aufwertung von Stadtteilen sind. Daher stellen wir die Frage, wie Kunst und Kultur in diese Prozesse eingreifen können, um gesellschaftlichen statt marktwirtschaftlichen Mehrwert 
zu schaffen.

Kunst kann dabei Mittel zur kreativen Kommunikation von Protest sein, Utopien formulieren, zum Streit und zur Versöhnung dienen und vieles mehr.

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Netzwerk Mieten & Wohnen – Konferenz 2015 – Freitag, 25. & Samstag, 26.9.2015 in Hamburg

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Seit vielen Jahren kämpfen Mieter*innen und Mietervereine gegen die fortlaufenden Verschlechterungen auf dem Wohnungsmarkt. Die Idee einer Versorgung breiter Bevölkerungskreise mit bezahlbaren und lebenswerten Wohnungen hat sich zugunsten einer marktorientierten Versorgung gewandelt. Diese Entwicklung läuft nicht ohne Widerstand von Mieter*innen und Mietervereinen in zahlreichen Städten. Was aber fehlt ist eine systematische Diskussion grundsätzlicher Alternativen in der Mieten- und Wohnungspolitik, die über die derzeitigen tagespolitischen Diskussionen hinausgehen.

Daher haben sich verschiedene an Wohnungsthemen arbeitende Akteure zur kontinuierlichen Debatte zum Netzwerk Wohnen & Mieten zusammengeschlossen. Dieses neue Netzwerk lädt am 25./26. September alle Interessierten zu einer Arbeitskonferenz nach Hamburg ein. Nach dem Konferenz soll das Netzwerk Mieten & Wohnen als arbeitsfähige Struktur etabliert werden. Die Planung konkreter Projekte (Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit, ggf. Verabredung zum Erstellen eines eigenen Gesetzesvorschlages für ein neues Mietrecht) könnten ebenso verabredet werden.

Informationen: http://www.netzwerk-mieten-wohnen.de/

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