Archiv der Kategorie: Termin

Sa 1.11. 13:30 Uhr Gesundbrunnen: Demo „3 Jahre NSU-Enttarnung – Rassismus in der Gesellschaft bekämpfen!“

nsuStaat und Nazis Hand in Hand – Rassismus bekämpfen!“ Anlässlich des 3. Jahrestages des „Auffliegens“ der rechten Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) ruft ein breites Bündnis zu einer Gedenk-Demonstration an die Opfer des NSU auf. Gleichzeitig wendet sich die Demonstration gegen das Schweigen des Staates zum NSU und das Fortbestehen rassistischer Zustände.

Wir gedenken: Abdurrahim Özüdoğru, Enver Şimşek, Habil Kılıç, Halit Yozgat, İsmail Yaşar, Mehmet Kubaşık, Mehmet Turgut, Süleyman Taşköprü und Theodoros Boulgarides. Rassismus tötet!
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Sa 8.11. 14 Uhr Kotti: Lärmdemo – Macht Lärm gegen hohe Mieten und Verdrängung!

kottiDreieinhalb Jahre Kampf gegen steigende Mieten & Co, und wir haben immer noch nicht genug. Hohe Mieten, schimmlige Bäder, undichte Fenster, kaputte Aufzüge nerven uns immer noch genau so an wie zu Beginn. Und dann auch noch die Neben­kosten­nach­zahl­ungen und -erhöhungen. ES REICHT! Der GSW vor Beginn des viel zu kalten Winters nochmal richtig Feuer unterm Hintern machen! Also, liebe neue Nachbarn, kommt am 8. November alle mit uns auf die Straße, nur zusammen sind wir stark genug!

8. November | 14 Uhr | Kotti | Gecekondu
Weitere Infos: http://kottiundco.net/

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Geplante Räumung der Gerhart Hauptmann-Schule: Wir stellen uns quer! #Ohlauer

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Wir würden uns freuen wenn ihr diesen Aufruf mit unterzeichnet. Die Zeit drängt, Solidarität jetzt! Kontakt: zwangsraeumungverhindern@riseup.net
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Ende Juni 2013 gab es eine 10tägige Belagerung der Geflüchteten in der Gerhart-Hauptmann-Schule. Nach langen Verhandlungen und viel Solidarität aus der Nachbarschaft kam es schließlich zu einer Einigung zwischen Bezirk und Geflüchteten, dass die Geflüchteten in der Schule bleiben können.

Nun, 4 Monate später, hat der Bezirk durch seine Bürgermeistern Monika Herrmann eine Kündigung zum 31.10.2014 geschickt. Alle Geflüchteten sollen auf die Straße gesetzt werden. So viel sind die Versprechen der Grünen wert. Anstatt Henkel und den Verantwortlichen im Land auf den Pelz zu rücken und Henkels Büro zu besetzen, geben die Kreuzberger Bezirkspolitiker_innen den Druck nach unten weiter.

Sie reden von Recht und Gesetz, brechen aber alle Vereinbarungen, die sie mit den Refugees eingegangen sind, am Oranienplatz mit Kolat oder in der Schule mit Herrmann!

Wir fordern die Bezirkspolitik dazu auf, ihr Wort zu halten und erklären hiermit, dass wir uns einer Räumung der Schule am Tag X entgegen stellen werden.

Bündnis Zwangsräumung Verhindern

Termin: Solikonzert und Kundgebung für die besetzte Schule
Mittwoch, 29.10. | 19 Uhr | Ohlauerstraße | Kreuzberg

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Kiezgruppe Mitte/Prenzlauzer Berg: Filmreihe mit Diskussionen zum Thema Verdrängung und Widerstand

Die Kiezgruppe Mitte/Prenzlauzer Berg startet eine weitere Filmreihe mit Diskussionen zum Thema Verdrängung und Widerstand. Wir freuen uns sehr, euch bei den verschiedenen Terminen begrüßen zu können!

Hier die einzelnen Termine:

Mi 29.10.2014 | Linienstraße 206 | 20 Uhr
Mietrebellen
Der Film ist ein Kaleidoskop der Mieter_innenkämpfe in Berlin gegen die Verdrängung aus den nachbarschaftlichen Lebenszusammenhängen. Eine Besetzung des Berliner Rathauses, das Camp am Kottbusser Tor, der organisierte Widerstand gegen Zwangsräumungen und der Kampf von Rentner_innen um ihre altersgerechten Wohnungen und eine Freizeitstätte symbolisieren den neuen Aufbruch der urbanen Protestbewegung. In Anwesenheit der Filmemacher_innen und verschiedener Protagonist_innen.

Mi 26.11.2014 | Subversiv | Brunnenstr. 6 | 20 Uhr (mit KüfA)
Bye Bye Barcelona
Tourismus in den Metropolen führt vermehrt zu Diskussionen und Protesten. „Barcelona is not a theme park“ sagen Bewohner_innen der katalanischen Stadt und wehren sich gegen die wachsende Tourismusindustrie. Auch in Berlin gibt es erste Auseinandersetzungen. Gemeinsam mit Aktivist_innen aus Barcelona wollen wir nach dem Film diskutieren, wie wir politisch intervenieren können, jenseits von direkten Beschimpfungen gegen Tourist_innen.

So 07.12.2014 | BAIZ | Schönhauser Allee 26a | 20 Uhr
Wem gehört die Stadt?
Ein Mietshaus in Neukölln soll saniert, in Eigentumswohnungen umgewandelt und teuer verkauft werden. Plötzlich entdecken Mieter_innen, dass ihre Wohnung – schick aufgemacht – auf Immobilienportalen zum Verkauf angeboten wird. Ihnen selbst steht eine saftige Mieterhöhung ins Haus. Die ARD-Dokumentation gibt einen Einblick in das Geschehen am Berliner Immobilienmarkt.

Mi 28.01.2015 | Subversiv | Brunnenstr. 6 | 20 Uhr (mit KüfA)
Verdrängung hat viele Gesichter
Der Film entstand über fünf Jahre und hat die Entwicklung eines Berliner Kiezes (Alt-Treptow) beobachtet. Zum Teil investigativ und konfrontativ, zum Teil einfühlend, geht die Kamera sehr nah an die Menschen. Keine noch so unbequeme Frage wird ausgelassen. Auch wenn der Film eine Nähe zu den von Mieterhöhung und Verdrängung betroffenen Menschen nicht verhehlt, so gibt er auch jenen eine Stimme und Gesicht, welche für die Verdrängung verantwortlich gemacht werden.Der Film handelt vor allem auch von den Träumen der Einen nach Sicherheit, die in den Bau von Eigentumswohnungen (sogenannte Baugruppen) investieren. Und von den ängsten der Anderen, für die durch die Aufwertung ihres Kiezes die Zukunft in ihrer Mietwohnung immer unsicherer wird. Dies führt zu offenen Konflikten und lautstarkem Widerspruch.

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Quo Vadis Kreuzberg: „Festsaal Kreuzberg“ weiteres Opfer von Aufwertung und Verdrängung?

Quelle: http://www.festsaal-kreuzberg.de/

Der Brand des Festsaals Kreuzberg ist mittlerweile über ein Jahr her. Auf dem Grundstück und an dem Gebäude hat sich bisher aber noch nicht viel getan. Obwohl die Versicherung des Eigentümers für eine Sanierung des Gebäudes (hauptsächlich des Daches) aufkommt, hat er sie bisher nicht veranlasst. Die Gründe dafür sind vermutlich in seinen Bauabsichten zu suchen. Nachdem die Betreiber des Festsaals Kreuzberg zunächst eine mündliche Zusage erhalten haben, dass sie ihren Betrieb dort fortführen können, wurden sie im Verlauf der Verhandlungen über einen neuen Mietvertrag damit konfrontiert, dass der Eigentümer den Bau eines 5-stöckigen Bürogebäudes auf dem Grundstück plant. „Selbst aufwendige und detaillierte Kompromissvorschläge von unseren Architekten, ermöglicht durch die Einnahmen aus dem Crowdfundig, konnten den Eigentümer nicht umstimmen.“ Sagt Björn von Swieykowski, einer der 4 Betreiber. Die Zeichen von Seite des Eigentümers stehen also auf Abriss und Neubau.

Der damit einhergehende Verlust für die Kreuzberger Musik und Kulturlandschaft würde schwer wiegen. Bekanntermaßen wird es in Berlin immer schwerer, geeignete Räume für Veranstaltungsorte jenseits des Mainstreams in der Innenstadt zu finden. Daher prüfen die Betreiber des Festsaals Kreuzberg rechtliche Schritte inwiefern eine Sanierung erzwungen werden kann. Schließlich besteht ja noch ein langjähriges Mietverhältnis.

Darüber hinaus fordern die Betreiber den Bezirk und die Senatsverwaltung auf, sie gegebenenfalls bei der Suche nach einem neuen Standort aktiv zu unterstützen. Solange kein eigener Veranstaltungsort zur Verfügung steht und die Betreiber des Festsaals sich mit Verträgen, Bauvorschriften und Anwälten rumschlagen müssen, bleibt ihnen nichts anderes übrig als im Exil zu gehen.

Dies geschieht z.B. am Fr, den 24.10. und am Sa, den 25.10.. An diesen beiden Tagen findet ein Festsaal Kreuzberg Wochenende im Astra Kulturhaus (Revaler Str. 99) statt:

Am Freitag spielen: Die Goldenen Zitronen, Andreas Dorau , Gustav , Erobique , Shir Khan, DJ Supermarkt und Jack Tennis:
https://www.facebook.com/events/1504654233110516

Am Samstag findet die Kiezboxgala International statt. Es boxt Hertha BSC vs Trabzon und es treten Earl Zinger und Don Rogall, Les Femmes Brachiales und DJ Han Shock auf:
https://www.facebook.com/events/381214385362086/

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Fr 24.10. 19:30 Uhr, Meuterei: Diskussionsveranstaltung zum Thema Verdrängung linker Projekte aus Kreuzberg

Fr 24.10.2014 | 19:30 Uhr | Meuterei | Reichenberger Str. 58 | Kreuzberg

Diskussionsveranstaltung zum Thema Verdrängung von linken Projekten. Wir wollen gemeinsam mit Euch in Diskussion treten, wie linke Orte in Kreuzberg langfristig zu halten sind. Einige Projekte werden akut verdrängt, dem Allmende e.V. im Kottbusser Damm 25/26 zum Beispiel wird der Mietvertrag nicht verlängert. Auch dem T.E.K. e.V. Jugendladen in der Köpenicker Strasse droht nach vielen Jahren wichtiger Arbeit das aus bzw. die Verdrängung. Dem Festsaal Kreuzberg wird die Wiederaufnahme ihres Betriebes verweigert. Wir laden alle zur Diskussion ein.

Desweiteren wollen wir gemeinsam mit Euch in Diskussion treten, um dem Projekt Meuterei wieder mehr Leben einzuhauchen. Mit allen Interessierten wollen wir überlegen, wie man die Räume mit mehr Programm füllen kann und schlussendlich in Diskussion mit Euch über die Entscheidung „Kaufen – Ja oder Nein?“ treten.

Links:

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Fr 17.10. 8:30h: Ali Baba´s Blumen bleiben – Keine #Zwangsräumung durch #EDEKA!

Dem Blumenladen „Ali Baba´s Blumen“ in Berlin-Spandau droht noch immer die Zwangsräumung am 17. Oktober. Trotz mehrerer Kundgebungen, 20.000 verteilter Flyer, 1.600 gesammelter Unterschriften und freundlicher Gesprächsangebote ist die EDEKA-Reichelt-Gruppe und die Marktinhaberin Seitz bislang nicht bereit, auf den Zwangsräumungstermin am 17.10. zu verzichten, um eine Lösung für den Laden zu finden. Bei der Kundgebung am vergangenen Samstag tauchte dann noch ein abgesandter Pressesprecher der EDEKA-Reichelt auf, der auf äußert herablassende Art und Weise klar stellte, man wolle auf jeden Fall räumen.

Wir fordern die EDEKA-Reichelt-Gruppe und Marktinhaberin Frau Seitz dazu auf, auf den Zwangsräumungstermin am 17.10. zu verzichten und das Gespräch mit Ali Baba´s Blumen wiederaufzunehmen. Sollte es am Freitag zur Zwangsräumung kommen, rufen wir dazu auf, um 8:30 Uhr bei Ali Baba´s Blumen zu sein, um gegen die Zwangsräumung zu protestieren.

edeka_love_ZR_blogBereits letzte Woche kam es zu Aktionen in zwei EDEKA-Reichelt-Märkten. Dort wurden Flyer verteilt und Obstauslagen verschönert. Auch das kann man sehr gut nachmachen und ausweiten, um EDEKA-Reichelt an verschiedenen Orten klar zu machen, dass ihr Handeln nicht auf Zustimmung stößt.

Wir finden es wichtig, dass sich auch außerhalb der Innenstadt Mieter_innen und Nachbar_innen gegen Verdrängung organisieren. Schon letztes Jahr gab es in Spandau Widerstand gegen zwei Zwangsräumungen. Zur United Neighbours Demo kamen Mieter_innen aus Spandau. Kommt jetzt mit nach Spandau, um auch außerhalb der Innenstadt zu zeigen, dass wir jede Form von Verdrängung ablehnen, denn Verdrängung ist kein Innenstadtphänomen. Auch in Spandau schnellen die Wohn- und Lebenskosten in die Höhe. GSW, Ypsilon GmbH, Hachmann und DEGEWO heißen auch dort die Verdränger, und jetzt kommt EDEKA-Reichelt dazu.

Mit Ali Baba´s Blumen trifft es einen kleinen Laden, der seit 22 Jahren – nicht nur in Sachen Blumen – Anlaufpunkt für Nachbar_innen ist, und jetzt durch den Konzernriesen EDEKA-Reichelt verdrängt werden soll. EDEKA wirbt mit einer Stiftung für ihr gesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung. Was davon zu halten ist, sieht man in Spandau. Dort heißt es stattdessen: „We love Zwangsräumungen“.

Kommt zahlreich, seid kreativ, WIR BLEIBEN ALLE und sind solidarisch.
Infos und Spielzeug vor Ort.

Fr 17.10. | 8:30 Uhr | Falkenseer Chaussee Ecke Westerwaldstr. | Spandau

*Anfahrt: Falkenseer Chaussee 239 Ecke Westerwaldstr., U7 bis Rathaus Spandau, danach M37 oder 137 Richtung Falkensee

via Bündnis Zwangsräumungen verhindern

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Mo 13.10. 16:30 Uhr, Türkische Botschaft: Kundgebung für inhaftierte Fotojournalisten

freerubenchrisbjoern

+++ Update+++ : die 3 durften nach 31h am Montag um 4 Uhr die Polizeiwache verlassen. Die Solidaritätskundgebung fand dennoch statt: für eine aktive Unterstützung der Pressefreiheit im türkisch-syrischen Grenzgebiet. taz-interview vom 14.10.2014 „Es geht um Pressefreiheit“

Mo 13.10. | 16:30 Uhr | vor der Türkischen Botschaft | Tiergartenstraße 19-21

K U N D G E B U N G
Für die sofortige Freilassung von und ein Ende sämtlicher Repression gegen Ruben Neugebauer, Chris Grodotzki und Björn Kietzmann. Für die Gewährleistung der Pressefreiheit und transparente Berichterstattung in der Türkei und Überall!
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[HH] So 2.11.: Premiere der Doku “buy buy st. pauli” | Berlin-Premiere am 4.11.

buybuybuy buy st. pauli –
über die kämpfe um die esso-häuser

mit be- und anwohner_innen, initiative esso-häuser, bayerischer hausbau, bezirksamtsleiter, recht-auf-stadt-bewegung, mit internationalen verflechtungen, wut, aktionen und einer nicht so schlechten aussicht!

ein dokumentarfilm von irene bude, olaf sobczak & steffen jörg

Endlich! Die Premiere kommt! Der Titel steht, allerletzte last-minute-Aufnahmen und die finalen Schnitte werden gemacht. Alles läuft auf Hochtouren und nicht, dass wir behaupten könnten, der Film sei jetzt schon fertig – das wird eher eine Punktlandung – aber wir dürfen stolz verkünden, der Premierentermin steht fest!
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So 12.10., 14 Uhr, Mehringdamm/Obentrautstr.: Stadt-Palaver des Bündnis „Stadt von unten“

Müssen wir das Gelände erst besetzen? Wie reagieren wir auf den Ausverkauf der Stadt durch die BImA?
„Bündnis Stadt von unten“ lädt ein zum Stadt-Palaver.
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